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  1. Johann Georg II. war ein Fürst aus dem Haus Wettin. Seit 1656 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

  2. Abhängigkeit und war deshalb auch eng mit Kurmainz verbunden, zu dessen Gunsten er 1667 die alten sächs. Ansprüche auf Erfurt käuflich preisgab. In seiner schwankenden Außenpolitik unterstützte er aber 1673 wieder den Kaiser mit Truppen gegen die Franzosen, auch verfolgte er eine im Ganzen antibrandenburg. Linie.

  3. Johann Georg II. (* 24. Juli 1665 in Friedewald; † 10. November 1698 in Eisenach) war Herzog von Sachsen-Eisenach und entstammte der ernestinischen Linie des Hauses Wettin. Johann Wilhelm wurde als Sohn des Herzogs Johann Georg I. von Sachsen-Eisenach und dessen Ehefrau Johanetta von Sayn-Wittgenstein geboren. Nach dem Tod seines ...

  4. Johann Georg II. war Fürst von Anhalt-Dessau und Statthalter der Kurmark. Er war ein erfahrener Soldat und Diplomat, der im Dienste von Brandenburg und Schweden kämpfte und den Türken den Weg nach Wien verhinderte.

  5. Johann Georg II. (* 10. Juni 1613 in Dresden; † 1. September 1680 in Freiberg / greg.), Sohn von Johann Georg I. und Magdalena Sibylle I., war Kurfürst von 1656 bis 1680.

  6. Johann Georg II. (* 31. Mai jul. / 10. Juni 1613 greg. in Dresden; † 22. August jul. / 1. September 1680 greg. in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin ( albertinische Linie). Seit 1656 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

  7. Johann Georg II. (* 31. Mai jul. / 10. Juni 1613 greg. in Dresden; † 22. August jul. / 1. September 1680 greg. in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie). Seit 1656 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.