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  1. Johann VI. (portugiesisch: João VI) (* 13. Mai 1767 in Lissabon; † 10. März 1826 ebenda) war König von Portugal und Brasilien aus dem Hause Braganza. Er war von 1792 bis 1816 Prinzregent von Portugal, 1815 bis 1816 auch Prinzregent von Brasilien, von 1816 bis zu seinem Tode König von Portugal und von 1816 bis 1822 König von Brasilien.

  2. Johann VI. von Nassau-Dillenburg, genannt der Ältere, (* 22. November 1536 in Dillenburg; † 18. Oktober 1606 [1] ebenda) war Statthalter von Gelderland von 1578 bis 1581. Er war der Sohn des Grafen Wilhelm des Reichen von Nassau-Dillenburg und dessen Ehefrau Juliana von Stolberg. Er regierte ab 1559 die nassau-dillenburgischen Stammlande .

  3. Johann VI. Graf von Nassau-Katzenelnbogen (seit 1559), * 22.11.1536 Dillenburg, † 18.10.1606 Dillenburg. (lutherisch, seit 1571/74 reformiert) Übersicht. NDB 10 (1974) ADB 14 (1881) Johann Albrecht I. Johann VII. Genealogie. V Gf. → Wilhelm I. v. N.-K. (1487–1559), S d. Gf. → Johann V. v. N. -Dillenburg (1455–1516, s. ADB 14) u. d. Elisabeth ( T d.

  4. Als Johann VI. 1606 starb, wurde sein Land in fünf Teilgrafschaften gegliedert: Nassau-Dillenburg, Nassau-Bilstein, Nassau-Diez, Nassau-Hadamar und Nassau-Siegen. Letztgenanntes Territorium fiel an Johanns zweitältesten Sohn, Johann VII. Unter dessen zweiten Sohn, Johann VIII., der 1617 die Regierung übernahm, sollte nach dem Willen des neuen Herrschers die Rekatholisierung vollzogen werden ...

  5. Johann VI. war das dritte Kind und der dritte Sohn der portugiesischen Königin Maria I. (1734-1816) und ihres Gatten Peter III. (1717-1786), der auch gleichzeitig ihr Onkel war. Das Licht der Welt erblickte Johann VI. am 13. Mai 1767. Er starb am 10. März 1826.

  6. Graf Johann VI. (der Ältere) von Nassau-Dillenburg studierte in Straßburg. Er regierte seit 1559 die nassau-dillenburgischen Stammlande und bemühte sich um eine umfassende Verwaltungsorganisation. Vielleicht darum gilt er als „der beste Regent, den Nassau jemals besessen“ hat.

  7. Biographie. Johann VI., Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1556—1567, aus dem Hause der von der Leyen, war seit 1548 Archidiakonus der Trier’schen Kirche und seit dem 22. Octbr. 1555 Coadjutor seines Vorgängers, Johanns V. Seine Inthronisation als Erzbischof erfolgte am 25. April 1556.