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Markgräfin Maria Jakobäa von Baden (* 25. Juni 1507; † 16. November 1580 in München) war durch Heirat Herzogin von Bayern.
Maria Jakobäa war die Tochter des Markgrafen Philipp I. von Baden (1479–1533) und der Pfalzgräfin Elisabeth (1483–1522), Tochter des Kurfürsten Philipp von der Pfalz und Prinzessin Margarete von Bayern-Landshut.
Stammliste des Hauses Baden mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.
Herzogin von Bayern Jacobaea Maria von Baden. 25.6.1507. 16.11.1580, München. Tochter des Markgrafen Philipp von Baden und der Elisabeth von der Pfalz; seit 1522 verheiratet mit Herzog Wilhelm IV. von Bayern. Durch die Heirat Wilhelms IV. von Bayern und Jacobaeas von Baden bekam Bayern die Möglichkeit der Vormundschaftsregierung in Baden-Baden.
Der Historienzyklus ist ein von Wilhelm IV. von Bayern und seiner Gattin Maria Jakobäa von Baden in Auftrag gegebener Gemäldezyklus mit biblischen, historischen antiken Bildthemen und solchen der Heiligenlegenden. Die Gemälde waren wahrscheinlich für ein Gebäude im Münchener Residenzgarten bestimmt. [1]
KünstlerTitelDatumAktueller OrtGeschichte der Esther1528Selbstmord der Lucretia1528Alte Pinakothek, 79691529Alte Pinakothek, 688Kreuzauffindung der hl. Helena1529Alte Pinakothek, 684Lebensdaten 1507 – 1580 Sterbeort München Beruf/Funktion Herzogin von Bayern Konfession katholisch Normdaten GND: 121349217 | OGND | VIAF: 20535444 Namensvarianten. Jakobäa von Baden
Marie Jakobaea of Baden-Sponheim (25 June 1507 – 16 November 1580) was a German noblewoman and duchess consort of Bavaria. Life. Marie was the daughter of Philip I, Margrave of Baden (1479–1533) and Countess Elisabeth (1483–1522), daughter of Philip, Elector Palatine and princess Margarete von Bayern