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  1. Franz Clemens Honoratus Hermann Josef Brentano (* 16. Januar 1838 im damals schon aufgelösten Kloster Marienberg bei Boppard am Rhein; † 17. März 1917 in Zürich) war ein deutscher Philosoph, Psychologe und Begründer der Aktpsychologie.

  2. Theory of perception. Theory of judgment. Legacy. Bibliography. See also. References. External links. Franz Brentano. Franz Clemens Honoratus Hermann Josef Brentano ( / brɛnˈtɑːnoʊ /; German: [bʁɛnˈtaːno]; 16 January 1838 – 17 March 1917) was a German philosopher and psychologist.

  3. 4. Dez. 2002 · Franz Brentano. First published Wed Dec 4, 2002; substantive revision Wed Jan 30, 2019. Franz Clemens Brentano (1838–1917) is mainly known for his work in philosophy of psychology, especially for having introduced the notion of intentionality to contemporary philosophy.

  4. Ein Überblick über das Leben und Werk des österreichischen Philosophen Franz Brentano, der sich an Aristoteles und Thomas von Aquin orientierte und die Wissenschaftscharakter der Philosophie betonte. Erfahren Sie mehr über seine Lehre vom Bewusstsein, seine Teil-Ganzes-Theorie, seine Schüler und seine Rolle im Vatikanischen Konzil.

  5. Brentano, Franz, 1838-1917, wuchs als Neffe von Clemens und Bettina Brentano in einer berühmten Familie auf, studierte an verschiedenen Universitäten und erhielt 1862 in Tübingen einen philosophischen Abschluß. Von 1866 bis1894 wirkte er als Professor in Würzburg und Wien. Zu seinen Schülern zählen E. Husserl und Ch. von Ehrenfelds.

  6. Biographie. B. studierte nach Absolvierung des Gymnasiums zu Aschaffenburg zuerst am dortigen Lyzeum, dann (1856-60) in München, Würzburg, Berlin und Münster Philosophie; doch hörte er auch mathematische, geschichtliche und theologische Vorlesungen. In der Theologie sah er - in orthodoxer katholischer Kirchlichkeit erzogen - damals sein Lebensziel.

  7. März 1917 in Zürich) war ein deutscher Philosoph und Psychologe. Er gilt als Begründer der Aktpsychologie. In einer an Thomas von Aquin anknüpfenden Argumentation kam Brentano zu dem Ergebnis, dass Aristoteles die Unsterblichkeit der menschlichen Seele angenommen hat und nicht widersprüchlich ist.