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  1. Rudolf Nebel (* 21. März 1894 in Weißenburg in Bayern; † 18. September 1978 in Düsseldorf) war Raketenkonstrukteur und Begründer des weltweit ersten Raketenflugplatzes in Berlin.

  2. 21. März 2019 · Querschießende Raketen und leichtsinnige Experimente: Rudolf Nebel entwickelte in den 1930er-Jahren die Grundzüge der modernen Raketentechnik – mitten in Berlin, auf dem weltweit ersten...

  3. 21. März 2019 · Berlin 1930. Rudolf Nebel hatte einen verwegenen Plan. Er wollte Raketen bauen, den Weltraum erobern und zu anderen Planeten reisen. Für seine Zeitgenossen eine abstruse Idee.

  4. en.wikipedia.org › wiki › Rudolf_NebelRudolf Nebel - Wikipedia

    Relief of Rudolf Nebel at Berlin Tegel Airport. Rudolf Nebel (21 March 1894 – 18 September 1978) was a spaceflight advocate active in Germany's amateur rocket group, the Verein für Raumschiffahrt (VfR – "Spaceflight Society") in the 1930s and in rebuilding German rocketry following World War II.

  5. Biographie. Nach dem Abitur am Realgymnasium in Nürnberg studierte N. seit 1912 Maschinenbau an der TH München, wo er 1919 das Ingenieur-Diplom erhielt. Bereits als 18jähriger erwarb er mit einem selbstgebauten Grade-Eindecker von der Inspektion des Militär-, Luft- und Kraftfahr-Wesens den Pilotenschein.

  6. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › Rudolf_NebelRudolf Nebel – Physik-Schule

    Rudolf Nebel (* 21. März 1894 in Weißenburg in Bayern; † 18. September 1978 in Düsseldorf) war Raketenkonstrukteur und Begründer des weltweit ersten Raketenflugplatzes in Berlin. Er gilt als einer der Gründerväter der Raumfahrt.

  7. Nebel, Rudolf. Der Raketenpionier, Maschinenbauingenieur und Erfinder erhielt seine Ausbildung in München. Hier studierte er an der Technischen Hochschule, wo er 1919 das Ingenieurdiplom erwarb. N. entwickelte schon früh eine Leidenschaft zur Fliegerei. Mit 18 Jahren erwarb er mit einem selbstgebauten Grade-Eindecker ( Hans Grade) den Flugschein.