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Sir Francis Galton [ ˈfɹɑːnsɪs ˈɡɔːltən] (* 16. Februar 1822 in Sparkbrook, Birmingham; † 17. Januar 1911 in Haslemere, Surrey) war ein britischer Naturforscher und Schriftsteller. Galton, ein Cousin von Charles Darwin, prägte 1904 den Ausdruck „ Eugenik “ [1] und gilt als einer der Väter der Eugenik. [2]
Sir Francis Galton FRS FRAI (/ ˈ ɡ ɔː l t ən /; 16 February 1822 – 17 January 1911) was a British polymath and the originator of the behavioral genetics movement during the Victorian era. Galton produced over 340 papers and books. He also developed the statistical concept of correlation and widely promoted regression toward ...
Galton, Sir Francis, 1822-1911, englischer Arzt und Wissenschaftler, der zahlreiche Arbeiten über Anthropologie und Vererbung verfaßte. Er prägte den Begriff der Eugenik, als deren Mitbegründer er gilt.
Francis Galton (born February 16, 1822, near Sparkbrook, Birmingham, Warwickshire, England—died January 17, 1911, Grayshott House, Haslemere, Surrey) was an English explorer, anthropologist, and eugenicist known for his pioneering studies of human intelligence. He was knighted in 1909.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Der Artikel kritisiert die Lehre von Sir Francis Galton, der Intelligenz und Persönlichkeit als erblich ansah und die Eugenik befürwortete. Er zeigt, wie Galton seine Thesen auf anekdotischen Beobachtungen, rassistischen Vorurteilen und statistischen Fehlern basierte.
Sir Francis Galton [ ˈfɹɑːnsɪs ˈɡɔːltən] (* 16. Februar 1822 in Sparkbrook, Birmingham; † 17. Januar 1911 in Haslemere, Surrey) war ein britischer Naturforscher und Schriftsteller. Galton, ein Cousin von Charles Darwin, prägte 1904 den Ausdruck „ Eugenik “ und gilt als einer der Väter der Eugenik. Francis Galton.
15 Min | Verfügbar bis 31.12.2099. Am 16. Februar 1822 wird der britische Arzt und Naturforscher Sir Francis Galton geboren. Er vermisst Fingerabdrücke, Verstand, Pinselstriche und begründet ...
