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  1. Gustav Robert Kirchhoff (* 12. März 1824 in Königsberg (Preußen); † 17. Oktober 1887 in Berlin) war ein deutscher Physiker, der sich insbesondere um die Erforschung der Elektrizität verdient gemacht hat. Bekannt ist er heute vor allem durch die kirchhoffschen Regeln, grundlegende Gesetze der Elektrotechnik -Lehre.

  2. 10. 1887 Berlin. Er ist einer der Begründer der theoretischen Physik in Deutschland. Neben den Verzweigungsregeln in beliebigen Stromkreisen gehört das Gesetz über das Verhältnis von Emissions- und Absorptionsvermögen strahlender Körper und sein Beitrag zur Spektralanalyse zu seinen Hauptleistungen.

  3. Gustav Robert Kirchhoff - Dauerausstellung. Das gewöhnliche Leben eines außergewöhnlichen Mannes. Robert Kirchhoff zählt zu den bedeutendsten Physikern seiner Zeit. Berühmt und viel besucht waren seine Vorlesungen zur experimentellen und theoretischen Physik. Sein physikalisches Werk ist sehr umfangreich, teilweise jedoch heute wenig bekannt.

  4. Gustav Robert Kirchhoff (German: [ˈkɪʁçhɔf]; 12 March 1824 – 17 October 1887) was a German physicist and mathematician who contributed to the fundamental understanding of electrical circuits, spectroscopy, and the emission of black-body radiation by heated objects.

  5. Die Arbeiten KIRCHHOFFs erstreckten sich insgesamt auf die Gebiete Elektrizitätslehre, Elastizität, Wärmetheorie, Wärmeleitung und Akustik. 1875 ging KIRCHHOFF von Heidelberg nach Berlin und wurde dort Professor für mathematische (theoretische) Physik an der Berliner Universität, von 1883 - 1884 war er Rektor an der Berliner Universität.

  6. 13. Mai 2024 · Gustav Robert Kirchhoff (* 12. März 1824 in Königsberg (Preußen); † 17. Oktober 1887 in Berlin) war ein deutscher Physiker, der sich insbesondere um die Erforschung der Elektrizität verdient gemacht hat. Bekannt ist er heute vor allem durch die kirchhoffschen Regeln, grundlegende Gesetze der Elektrotechnik-Lehre.

  7. Biographie. K. studierte 1842-47 in Königsberg Mathematik bei → Friedrich Julius Richelot und Physik bei → Franz Neumann, dessen bester Schüler er wurde. Im Rahmen der von Neumann eingeführten Übungen zu den Vorlesungen entwickelte K. die „ K. schen Gesetze“ der Stromverzweigung.