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  1. Erik Homburger Erikson war ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker und Vertreter der psychoanalytischen Ich-Psychologie. Bekannt wurde er insbesondere durch das von ihm gemeinsam mit seiner Ehefrau entwickelte Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung.

    • Phase: Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen. (01:02) Alter 1. Lebensjahr. Merksatz. „Ich bin, was man mir gibt. “ Merkmale der Phase
    • Phase: Autonomie vs. Scham und Zweifel. (01:42) Alter 2. bis 3. Lebensjahr. Merksatz. „Ich bin, was ich will. “ Merkmale der Phase
    • Phase: Initiative vs. Schuldgefühl. (02:18) Alter 4. bis 5. Lebensjahr. Merksatz. „Ich bin, was ich mir vorstellen kann, zu werden.
    • Phase: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl. (02:49) Alter 6. Lebensjahr bis zur Pubertät. Merksatz. „Ich bin, was ich lerne.
  2. Vor 25 Jahren starb der Psychoanalytiker und Ich-Psychologe Erik H. Erikson. Er gilt als bedeutender Vertreter der Psychoanalyse nach dem Zweiten Weltkrieg. Weltoffen und kreativ suchte er...

    • Stufe: Urvertrauen vs. Urmisstrauen (0-18 Monate) In den frühen Phasen der psychosozialen Entwicklung lernen Kinder, anderen zu vertrauen – oder nicht.
    • Stufe: Autonomie vs. Scham (18 Monate – 3 Jahre) In der zweiten Phase des Stufenmodells der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson erlangen Kinder eine gewisse Kontrolle über ihren Körper, was wiederum ihre Autonomie erhöht.
    • Stufe: Initiative vs. Schuldgefühl (3-5 Jahre) In der dritten Stufe laut Erikson beginnen Kinder, ihre Macht und Kontrolle über die Welt spielerisch zu behaupten, was unschätzbar wichtig für soziale Interaktionen ist.
    • Stufe: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl (5-13 Jahre) Kinder beginnen in dieser Phase kompliziertere Aufgaben zu erfüllen. Wenn sie diese Aufgaben erfüllen, hoffen sie, die damit verbundene Anerkennung zu erlangen.
    • Stufe 1: Urvertrauen vs. Urmisstrauen. Urvertrauen vs. Urmisstrauen – oder “Ich bin, was man mir gibt”, wie Erikson die erste Stufe auch beschreibt.
    • Stufe 2: Kindliche Autonomie vs. Scham und Zweifel. In Eriksons Stufenmodell ist die zweite Phase die der kindlichen Autonomie, die mit Scham und Zweifel kämpft.
    • Stufe 3: Initiative vs Schuldgefühl. Initiative kämpft mit Schuldgefühl – oder auch “Ich bin, was ich mir vorstellen kann zu werden”. Das Kind entscheidet, was es möchte.
    • Stufe 4: Werksinn vs. Minderwärtigkeitsgefühl. “Ich bin, was ich lerne” – oder Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl. Werksinn heißt, dass das Kind gern etwas tun, vor allem mit eigenen Händen schaffen und dafür auch gelobt werden möchte.
  3. Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung ist ein entwicklungspsychologisches Modell des Psychoanalytikers Erik H. Erikson (1902–1994) und seiner Ehefrau und geistigen Weggefährtin Joan Erikson (1903–1997).

  4. Erik Eriksons Theorie, die er gemeinsam mit seiner Frau Joan Erikson entwickelte, ist das sogenannte Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung. Erik Eriksons Entwicklungsmodell umfasst acht Phasen oder Stufen, in welchen jeweils ein für die Entwicklung relevanter Konflikt gelöst werden muss.