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  1. Arthur Louis Hugo Rudolph (* 9. November 1906 in Stepfershausen; † 1. Januar 1996 in Hamburg) war ein deutscher Raketeningenieur, der von 1934 bis 1945 an der Entwicklung und Produktion der Rakete Aggregat 4 (A4, „ Vergeltungswaffe V2“) in der Zeit des Nationalsozialismus beteiligt war.

  2. Vor 5 Tagen · Stand: 26.05.2024 00:00 Uhr. Als Raketen-Ingenieur ist der gebürtige Deutsche Arthur Rudolph einer der Väter der Mondlandung. Als ihn seine Nazi-Vergangenheit einholt, zieht er aus den USA nach...

  3. Arthur Louis Hugo Rudolph (November 9, 1906 – January 1, 1996) was a German rocket engineer who was a leader of the effort to develop the V-2 rocket for Nazi Germany. After World War II, the United States government 's Office of Strategic Services (OSS) brought him to the U.S. as part of the clandestine Operation Paperclip , where ...

  4. 21. Mai 2024 · Das bewegte Leben von Arthur Rudolph. Adolph Rudolph gilt als einer der Väter der Mondlandung. Seine Karriere als Raketen-Ingenieur beginnt 1937 in Peenemünde. Sein Wirken im KZ...

  5. 14. Juli 2019 · Die ganze Anlage steht unter der Leitung von Arthur Rudolph, der zuvor auch schon auf Usedom eine führende Position bekleidet hat. Auch Wernher von Braun hat mit den Häftlingen unter Tage mehr ...

  6. Arthur Louis Hugo Rudolph (* 9. November 1906 in Stepfershausen; † 1. Januar 1996 in Hamburg) war ein deutscher Raketeningenieur, der von 1934 bis 1945 an der Entwicklung und Produktion der Rakete Aggregat 4 (A4, „Vergeltungswaffe V2“) in der Zeit des Nationalsozialismus beteiligt war.

  7. Der Ingenieur Arthur Rudolph arbeitete in Peenemünde und wurde zum wichtigsten Manager der Serienfertigung der A4-Rakete im KZ-Komplex Mittelbau-Dora. 1945 siedelte er als einer von circa 100 ehemaligen NS-Wissenschaftlern im Rahmen der „Operation Paperclip“ in die USA über.