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  1. Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda) war ein deutscher Philologe, der in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus als Rassentheoretiker tätig war und als „Rassengünther“, [1] „Rasse-Günther“ [2] oder „Rassepapst“ [2] bekannt wurde.

  2. Known for. Nazi Eugenics, Scientific racism. Political party. National Socialist German Workers Party (NSDAP) Hans Friedrich Karl Günther (16 February 1891 – 25 September 1968) was a German writer, an advocate of scientific racism and a eugenicist in the Weimar Republic and the Third Reich.

  3. Hans F. K. Günther war der einflussreichste Rassentheoretiker der Zwischenkriegszeit und ein zentraler Protagonist der Nordischen Bewegung. Die große Popularität seiner „rassenkundlichen“ Schriften brachte ihm seit den 1920er Jahren den Beinamen „Rasse (n)-Günther“ und „Rassepapst“ ein.

  4. Die unter dem Namen "Rasse-Günther" bekannt gewordene "Rassenkunde des deutschen Volkes" stammt von dem ordinierten Sozialanthropologen Hans Friedrich Karl Günther. Er trat 1932 der NSDAP bei und machte Karriere. Das Buch erreichte zwischen 1922 und 1943 eine Auflage von 270.000 Exemplaren.

  5. Hans F. K. Günther war der einflussreichste Rassentheoretiker der Zwischenkriegszeit und ein zentraler Protagonist der Nordischen Bewegung. Die große Popularität seiner „rassenkundlichen“ Schriften brachte ihm seit den 1920er Jahren den Beinamen „Rasse(n)-Günther“ und „Rassepapst“ ein.

  6. Biographie: Hans F.K. Günther; Rassentheoretiker der NS-Zeit.

  7. Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda) war ein deutscher Philologe, der in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus als Rassentheoretiker tätig war und als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ oder „Rassepapst“ bekannt wurde.