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  1. / 30. Juni 1914 greg. in Siedlce, Russisches Kaiserreich, heute Polen; † 8. Dezember 1984 in Moskau) war ein sowjetischer Konstrukteur von Lenkwaffen und Raketen . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Ausbildung und erste Konstruktionen. 1.2 Erste Marschflugkörper. 1.3 Leitung des eigenen Konstruktionsbüros. 1.4 Ruhestand und Tod. 2 Entwicklungen.

  2. Unter der Leitung von Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei begann die Entwicklung der Raumfähre LKS (russisch Лёгкий Космический Самолёт, dt. „Leichtes Kosmos-Flugzeug“). 1975 präsentierte Tschelomei seine Idee von einer kleineren und günstigeren Antwort der Sowjetunion auf das Space Shuttle. Jedoch wurde ...

  3. 13. Mai 2024 · Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value), * 17. Juni jul. / 30. Juni 1914 greg. in Siedlce, Russisches Kaiserreich, heute Polen; † 8. Dezember 1984 in Moskau) war ein sowjetischer Konstrukteur von Lenkwaffen und Raketen. Leben

  4. Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei war ein sowjetischer Konstrukteur von Lenkwaffen und Raketen. Einleitung Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei Leben Ausbildung und erste Konstruktionen Erste Marschflugkörper Leitung des eigenen Konstruktionsbüros Ruhestand und Tod

  5. Vladimir Nikolayevich Chelomey or Chelomei ( Russian: Влади́мир Никола́евич Челоме́й, Ukrainian: Володи́мир Микола́йович Челоме́й; 30 June 1914 – 8 December 1984) was a Soviet engineer and designer in the missile program of the former Soviet Union.

  6. Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei (russisch Владимир Николаевич Челомей, * 17. Junijul. / 30. Juni 1914greg. in Siedlce, Russisches Kaiserreich, heute Polen; † 8. Dezember 1984 in Moskau) war ein sowjetischer Konstrukteur von Lenkwaffen und Raketen.

  7. 13. Mai 2024 · mit der Bezeichnung LK-1 (UR-500/LK-1) bzw. später L-1 (UR-500/L1 oder auch Zond) lief im Raumfahrtkonzern OKB-52 des Konstrukteurs Wladimir Nikolajewitsch Tschelomei ein Umfliegungsprogramm. Der Konzern OKB-1 von Sergei Pawlowitsch Koroljow erhielt mit seinem Projekt N1-L3 den Zuschlag für die Mondlandung.