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  1. Leopold Kronecker (* 7. Dezember 1823 in Liegnitz; † 29. Dezember 1891 in Berlin) war ein deutscher Mathematiker.

  2. Leopold Kronecker (German: [ˈkʁoːnɛkɐ]; 7 December 1823 – 29 December 1891) was a German mathematician who worked on number theory, algebra and logic.

  3. LEOPOLD KRONECKER war ein führender Vertreter der sogenannten Berliner Schule, die dür die Arithmetisierung der gesamten Mathematik eintrat. KRONECKER arbeitetet insbesondere auf den Gebieten der Arithmetik, Zahlentheorie und Idealtheorie sowie über elliptische Funktionen.

  4. 1. Dez. 2016 · Der aus einer vermögenden jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Leopold Kronecker wächst in Liegnitz (Schlesien) auf. Zunächst wird er von Privatlehrern unterrichtet; später besucht er das örtliche Gymnasium. Sein Mathematiklehrer ist Ernst Eduard Kummer, der seine Begabung für Mathematik erkennt und fördert.

    • Heinz Klaus Strick
  5. Leopold Kronecker's primary contributions were in the theory of equations. He made major contributions in elliptic functions and the theory of algebraic numbers. View four larger pictures. Biography.

  6. Professor und Mitdirektor des Mathematischen Seminars der Univ. Berlin ernannt. Von 1881 bis zu seinem Tode war er, zunächst gemeinsam mit Weierstraß, später allein, Herausgeber des Journals für die reine und angewandte Mathematik (Crelles Journal).

  7. Teilkörper eines Körpers, der aus K durch Adjunktion gewisser Einheitswurzeln und möglicher singulärer Moduln aus der Theorie der elliptischen Modulfunktionen entsteht. Die Vermutung wurde nach einer Präzisierung 1920 von Tagaki bewiesen.