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  1. Große Auswahl neuer und gebrauchter Emil Orlik online entdecken bei eBay.

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    Orlik war Sohn des Prager jüdischen Schneidermeisters Moritz Orlik (1832–1897) und dessen Ehefrau Anna, geborene Stein. Nach dem Abitur 1889 in Prag studierte er von 1889 bis 1893 an der privaten Malschule Heinrich Knirrs in München und an der Akademie der Bildenden Künste München. 1894 kehrte er nach Prag zurück, wo er sich 1897 endgültig mit eine...

    Orlik war vor allem als Zeichner und Grafiker (Radierungen und Holzschnitte) tätig. Seine Motive umfassen Porträts bedeutender Zeitgenossen, u. a. von Henrik Ibsen, Bernhard Pankok, Gustav Mahler, Hermann Bahr, Max Klinger, Emil Nikolaus von Reznicek, Jakob Wassermann und Rainer Maria Rilke, den er seit 1896 aus Prag kannte.„Die Thematik seiner Wer...

    Nach seiner ersten Japan-Reise 1900/01 schuf Orlik Arbeiten, die vom japanischen Farbholzschnitt inspiriert waren. Man zählt ihn daher zu den Künstlern des Japonismus. Orlik unternahm auch Reisen nach China, Russland und Ägypten. Orlik sammelte Kunstwerke aus dem Fernen Osten und war 1909 Leihgeber zur Ausstellung „Japan und Ostasien in der Kunst“.

    2018 wurde in der Roten Burg in Aachen das (private) Museum Bücheleröffnet, das ausschließlich Werke von Emil Orlik beherbergt.

    Ex libris, 1897
    Näherin, 1897
    Kanō T.[A 1]1901
    Fuji-Pilger, 1901
    2012: Emil Orlik. Meistergraphik, Edenkoben, Max Slevogt Galerie Schloss Villa Ludwigshöhe
    2012: Wie ein Traum. Emil Orlik in Japan. Museum für Kunst und GewerbeHamburg, 12. Oktober 2012–27. Januar 2013
    2012: Zwischen Japan und Amerika. Emil Orlik. Ein Künstler der Jahrhundertwende. Kunstforum Ostdeutsche GalerieRegensburg, 18. November 2012–3. Februar 2013
    2014: Emil Orlik. Zwischen Japan und Amerika. Käthe Kollwitz Museum, Köln, 1. Februar – 27. April 2014

    Emil Orlik. Das druckgraphische Werk. 4 Bände, hrsg. von Peter Voss-Andreae, Texte von Birgit Ahrens. Deutscher Kunstverlag, München, 2023, ISBN 978-3-422-98841-5.

    Jochen Meyer: »Ich gehe mit Kremserweiß schlafen und stehe mit Zinnoberrot auf!« Emil Orliks »Kamelbriefe« an Oskar Loerke 1913–1932. Wallstein, Göttingen 2013, ISBN 978-3-8353-1360-6.
    Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie (Hrsg.): Zwischen Japan und Amerika. Emil Orlik – Ein Künstler der Jahrhundertwende. Kerber, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-86678-714-8.
    Jürgen Herrlein: Prager jüdische Akademiker als Mitglieder der Studentenverbindungen „Corps Austria“ und der „Rede- und Lesehalle deutscher Studenten in Prag“. Deren Exlibris- und Vereinsgraphik vo...
    Julia Cremer: Wiedergefunden: Emil Orliks Wandbild aus Oskar Loerkes Gartenlaube in Berlin-Frohnau. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, Jg. 53. 2009, Wallstein Verlag, Göttingen 2009,...
    Literatur von und über Emil Orlik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Emil Orlik in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Emil Orlik in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Künstler. Prof. Emil Orlik. Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e. V.,abgerufen am 6. Januar 2015.
    Todesanzeige. In: Prager Tagblatt, 11. Dezember 1897.
    Polizeilicher Meldebogen der Familie, Staatsarchiv Prag@1@2Vorlage:Toter Link/digi.nacr.cz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde aut...
    Orlik, Emil. In: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) kuenstlerbund.de; abgerufen am 4. Dezember 2015
  2. Vorgestellt wird das im Entstehen begriffene Werkverzeichnis der Druckgraphik des Künstlers Emil Orlik (1870-1932). Wichtig ist dabei die Kontaktaufnahme zu Orlik-Interessierten, ohne deren Mithilfe ein so großangelegtes Buchprojekt nicht zu verwirklichen ist.

  3. 16. Sept. 2021 · Erfahren Sie mehr über Emil Orlik, einen der bekanntesten und vielseitigsten böhmischen Künstler der Jahrhundertwende. Sehen Sie seine Porträts von Musiker:innen, Dirigenten und Komponist:innen, die er in Wien und Berlin schuf.

  4. en.wikipedia.org › wiki › Emil_OrlíkEmil Orlík - Wikipedia

    Emil Orlik (21 July 1870 – 28 September 1932) was a painter, etcher and lithographer. He was born in Prague, which was at that time part of the Austro-Hungarian Empire, and lived and worked in Prague, Austria and Germany.

  5. Orlik, Emil. Herkunft: Sudeten (Böhmen u. Mähren, österr. Schlesien) Beruf: Maler, Graphiker. * 21. Juli 1870 in Prag. † 28. September 1932 in Berlin. Gegen Ende des 19.

  6. Im Zuge der Bestellung zum Professor an die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums übersiedelte der Künstler 1905 nach Berlin. Er unternahm Zeit seines Lebens große Reisen, die ihn nach Ägypten, Nubien, China, Korea, Japan, Sibirien und Nordamerika führte.