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  1. Widukind von Corvey (* um 925 oder 933/35; † 3. Februar nach 973 in Corvey) war ein bedeutender sächsischer Geschichtsschreiber. Er ist der Verfasser der Res gestae Saxonicae, einer „Sachsengeschichte“, die eine der wichtigsten und meistdiskutierten Quellen zur Ottonenzeit ist.

  2. Widukind von Corvey war ein Benediktiner und ein Anhänger des Kaisers Otto I. Er schrieb um 967-973 eine Volksgeschichte der Sachsen von den Anfängen bis zu seiner Zeit. Das Werk ist eine wichtige Quelle für die Politik des 10. Jahrhunderts und gibt einen Überblick über die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen.

  3. Widukind war ein Mönch im Kloster Corvey im 10. Jahrhundert, der eine Geschichte der Sachsen und ihrer Kaiser schrieb. Er beschrieb die Kämpfe und Erfolge Ottos I. und seiner Söhne, aber auch die Rebellion Wichmanns, und zeigte seine Liebe zur Epik und zur Sachsenfürstentum.

  4. domus-ecclesiae.de › historica › widukindus-corbejusDomus Ecclesiae

    Widukind von Corvey, der Historiker des Sachsenstamms und Mönch zu Corvey, tritt uns fast ausschließlich in seinem einzig überlieferten Werk entgegen, den Res gestæ Saxonicæ. Widukind trat etwa zwischen 940 und 942 in die Abtei Corvey beim sächsischen Höxter ein, eine Tochtergründung der lothringischen Benediktinerabtei Corbie aus ...

  5. Springer, Matthias. "Widukind von Corvey" In Germanische Altertumskunde Online edited by Sebastian Brather, Wilhelm Heizmann and Steffen Patzold. Berlin, New York: De Gruyter, 2010.

  6. Widukind von Corvey – Mittelalter-Lexikon. Widukind von Corvey (um 925 - nach 973). Er war zwar sächsischer Herkunft, seine Abstammung von dem Sachsenführer Widukind ist umstritten. Trat noch unter Abt Folkmar (gest. 942) in das dem Adel vorbehaltene Benediktinerkloster Corvey ein, wo er sich zunächst der Niederschrift von Heiligenviten widmete.

  7. Widukind von Corvey (* um 925 oder 933/35; † 3. Februar nach 973 in Corvey) war ein bedeutender sächsischer Geschichtsschreiber. Er ist der Verfasser der Res gestae Saxonicae, einer „Sachsengeschichte“, die eine der wichtigsten und meistdiskutierten Quellen zur Ottonenzeit ist.