Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an diversen Büchern. Jetzt online shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Margarete Buber-Neumann, geb. Thüring (* 21. Oktober 1901 in Potsdam; † 6. November 1989 in Frankfurt am Main ), war eine deutsche Kommunistin, spätere Christdemokratin und politische Publizistin .

  2. Margarete Buber-Neumann (née Thüring; 21 October 1901 – 6 November 1989) was a German writer. As a senior Communist Party of Germany member and Gulag survivor, which turned her into staunch anti-communist, she wrote the famous memoir Under Two Dictators.

  3. November 1989 ist Margarete Buber-Neumann in Frankfurt am Main verstorben. Der etwa 20 000 Einheiten umfassende Nachlass von Margarete Buber-Neuman wurde dem Deutschen Exilarchiv 1933–1945 auf Empfehlung des Politologen Iring Fetscher von den beiden Töchtern Judith Buber-Agassi und Barbara Goldschmidt 1989 übergeben.

  4. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk der deutschen Publizistin, die als KommunistInin in Moskau verhaftet und ins KZ Ravensbrück deportiert wurde. Lesen Sie ihre Autobiografie, ihre Briefe an Milena Jesenská und andere Quellen.

  5. Margarete Buber-Neumann (geb. am 21.10.1901 in Potsdam, gest. am 06.11.1989 in Frankfurt am Main) wurde als Margarete Thüring in ein bürgerlich-protestantisches Elternhaus geboren. Von 1908 bis 1918 besuchte sie das Lyzeum in Potsdam. Nach dem Abschluss begann sie 1919 eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Hortnerin am „Pestalozzi ...

  6. Margarete Buber-Neumann: Als Gefangene bei Stalin und Hitler. Ullstein Taschenbuch Frankfurt/Main-Berlin 1993, S.112. (Textauswahl: S. Jenkner) 1901. In Potsdam geboren. 1926. Eintritt in die KPD. 1935. Emigration mit ihrem Mann Heinz Neumann nach Moskau ...

  7. Am 21. April 1945 wird Margarete Buber-Neumann aus dem Konzentrationslager Ravensbrück entlassen. Sie schlägt sich über mehrere Wochen nach Bayern zu ihrer Mutter durch. 1946 geht sie einige Jahre nach Schweden. Dort beginnt sie über ihre Erfahrungen in der Sowjetunion und im Konzentrationslager Ravensbrück zu schreiben.