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  1. de.wikipedia.org › wiki › 19781978 – Wikipedia

    1978 ist ein „Dreipäpstejahr“: Nach dem Tod von Giovanni Battista Montini am 6. August wird Albino Luciani (Johannes Paul I.) am 26. August zum Papst gewählt, stirbt allerdings nach 33 Tagen im Amt am 28. September. Karol Wojtyła (Johannes Paul II.) wird nach ihm am 16. Oktober zum Papst gewählt. 26. August – 8.

  2. Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 1978 war die elfte Ausspielung dieses bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und fand vom 1. bis zum 25. Juni 1978 in Argentinien statt. Weltmeister wurde Gastgeberland Argentinien im Finale gegen die Niederlande, die somit ihr zweites WM-Finale in Folge verloren. In ...

  3. Das Belgrader Kreisgericht hatte entschieden, dass die mutmaßlichen deutschen Terroristen Brigitte Mohnhaupt, Rolf-Clemens Wagner, Sieglinde Hofmann und Peter Jürgen Boock, die im Mai 1978 in Jugoslawien verhaftet worden waren, aus Mangel an Beweisen nicht an die Bundesrepublik ausgewiesen werden sollten. Alle Ereignisse im November 1978.

  4. en.wikipedia.org › wiki › 19781978 - Wikipedia

    1978 ( MCMLXXVIII) was a common year starting on Sunday of the Gregorian calendar, the 1978th year of the Common Era (CE) and Anno Domini (AD) designations, the 978th year of the 2nd millennium, the 78th year of the 20th century, and the 9th year of the 1970s decade.

    • Dezember-/Januar-Ereignis
    • Februar 1979
    • Klimatologische Einordnung Des Schneewinters 1978/1979
    • Literatur
    • Medien
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Wetterlage und -ablauf

    Über Weihnachten herrschte in ganz Deutschland Tauwetter. Entlang des Rheins gab es Höchsttemperaturen von 10 bis 13 °C. Die deutschen Alpen waren bis zu diesem Zeitpunkt ungewöhnlich weit hinauf schneefrei, Flüsse im Vorland führten Hochwasser. Zum Jahreswechsel 1978/79 erlebte der Norden Deutschlands einen Wintereinbruch, dessen Ausmaße zunächst nicht abzusehen waren. Ende Dezember 1978 verschärften sich die Temperaturdifferenzen in Europa; ein stabiles, im Laufe mehrerer Wochen aufgebautes...

    Folgen

    Die Folgen waren gravierend. Meterhohe Schneeverwehungenbrachten den Straßen- und Eisenbahnverkehr zum Erliegen; viele Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten. In Dänemark mussten schon in der Nacht auf den 30. Dezember feststeckende Fahrzeuge mit Panzern freigeschleppt werden. Ähnlich dramatisch war die Lage im Kreis Schleswig-Flensburg, wo viele Ortschaften abgeschnitten waren. Auch Flensburgselbst war eine Weile weder per Straße noch per Bahn erreichbar. Der Autobahngrenzübergang...

    Bundesrepublik – Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen

    Eine Koordinierung der Hilfe war anfangs schwierig, da eine Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Hilfsorganisationen, Armee, Stromversorgern und Post in der föderal organisierten Bundesrepublik nie geplant worden war. In Absprache mit den Landräten von Nordfriesland und Schleswig-Flensburg übernahm der Kommandeur der 18. Panzerbrigade Oberst Erwin Hentscheldie Leitung der Rettungsarbeiten. Oberst Hentschel verhängte bereits am 30. Dezember eine generelle Urlaubssperre für die gesamten Truppen i...

    Ab Dienstag, dem 13. Februar 1979 – die Verwehungen des Ereignisses sechs Wochen davor waren noch nicht abgetaut – kam es erneut zu starken Schneefällen, -stürmen und -verwehungen mit ähnlich gravierenden Auswirkungen. Über Nordskandinavien lagerten erneut sehr kalte Luftmassen mit Temperaturen von bis zu −40 °C in Bodennähe. In den betroffenen, vo...

    Mitte März 1979 gab es eine dritte Schneewelle, Ende März und Anfang April beträchtliche Tauhochwässer. In Husumlag bis zum 20. Mai 1979 Schnee. Der Winter gehört zu den zehn härtesten Wintern der Nachkriegszeit in Norddeutschland. Mit 67 Tagen geschlossener Schneedecke (28. Dezember 1978 – 4. März 1979) stellte die Saison einen Rekord seit dem Hun...

    Arnold zum Winkel (Text): Ostholstein versank im Schnee. Struve’s Buchdruckerei und Verlag, Eutin 1979 (62 S.).
    Aufklärungsgeschwader 52 Chronik. 1. Aufl., Clausen und Bosse, Leck 1993.
    Holger Frerichs: Die weiße Flut im Jeverland. Der Schneewinter 1978/79 im nördlichen Landkreis Friesland. Bilder, Berichte und Erinnerungen. Verlag Lüers, Jever 2008, ISBN 978-3-9812030-3-5. Mit DV...
    Helmuth Sethe: Der große Schnee – Der Katastrophenwinter 1978/79 in Schleswig-Holstein. 17. Auflage. Husum Verlag, Husum 2009. ISBN 978-3-88042-074-8
    Uwe Belz: Begegnungen im Schnee. Dokumentarfilm, DDR, DEFA1979.
    Die weiße Gewalt. Dokumentation, Eigenproduktion Landkreis Aurich, 1979, DVD 2007 (Weblink, landkreis-aurich.de; Trailer zur DVD)
    Katja Herr: Das Schneechaos 1978. Ein Film aus der ARD-Sendereihe: Protokoll einer Katastrophe. Dokumentarfilm, Deutschland, MDR 2014.
    Grafik und Tabelle Weblink klimakatastrophe: Wetterdaten
    a b c Weblink Tiesel: Schneekatastrophen-Winter
    Interview des MDR mit dem damals in Berlin tätigem Wetterbeobachter des DDR-Wetterdienstes, Thomas Globig, gesehen am 21. November 2019 unter https://www.mdr.de/zeitreise/schwerpunkte/video-25716...
  5. Das Jahr 1978 geht als Drei-Päpste-Jahr in die Geschichte ein. Auf Papst Paul VI. folgt Johannes Paul I., dem nur 33 Tage beschieden sind. Am 16. Oktober 1978 herrscht in den Nachrichtenredaktionen Aufregung. Der erste Nicht-Italiener seit 1523. Ein Pole. Karol Wojtyla wird als Papst Johannes Paul II. in das Amt eingeführt.

  6. Politik 1978 – Erster DDR-Kosmonaut im Weltraum. Das Jahr 1978 begann mit dem Inkrafttreten des Bundesdatenschutzgesetzes. Zum ersten Beauftragten für Datenschutz war Hans Peter Bull ernannt worden. Im Februar hatte dann der Deutsche Bundestag das zweite Anti-Terror-Gesetz verabschiedet.