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  1. The discography of the English rock band Oasis consists of seven studio albums, two live albums, five compilation albums, six video albums, one extended play, twenty seven singles which includes one double single, nineteen promotional singles and thirty-six music videos.

    • Band

      Oasis released three more studio albums: Heathen Chemistry...

  2. Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Britpop-Band Oasis. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 96,7 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 41,4 Millionen.

  3. de.wikipedia.org › wiki › OasisOasis – Wikipedia

    • Bandgeschichte
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Entstehung

    Anfang der 1990er Jahre bildeten der Gitarrist Paul „Bonehead“ Arthurs, der Bassist Paul „Guigsy“ McGuigan und der Schlagzeuger Tony McCaroll zusammen mit einem Sänger in ihrem Wohnort Manchester die Rockband Rain. Da sie mit dem Können ihres Sängers unzufrieden waren, baten sie ihren gemeinsamen Kollegen Liam Gallagher, diesen zu ersetzen. Gallagher hatte die Schule abgebrochen, übte wechselnd ungelernte Arbeiten aus und war zu jener Zeit arbeitslos. In seiner Jugend war er musikalisch dem H...

    1994: Definitely Maybe

    Schon die ersten beiden Singles Supersonic und Shakermaker, veröffentlicht im Frühjahr 1994, schafften es auf Platz 31 bzw. 11 der britischen Singlecharts. Sechs Tage bevor die erste Single Supersonic in die Läden kam, starb Kurt Cobain. Gegen den die Rockmusik seit 1991 dominierenden Grunge amerikanischer Provenienz, für den der Nirvana-Frontmann Cobain das Aushängeschild gewesen war, waren die Gallagher-Brüder angetreten, indem sie sich stärker auf die Tradition der britischen Rockmusik bez...

    1995–1996: (What’s the Story) Morning Glory?

    Vor Beginn der Aufnahmen für das zweite Album musste der Schlagzeuger Tony McCaroll die Band verlassen, da Noel Gallagher der Ansicht war, er sei dem neuen Material technisch nicht gewachsen. Er wurde durch Alan White ersetzt. Im Oktober 1995 wurde mit (What’s the Story) Morning Glory? das zweite Album veröffentlicht. In Großbritannien erreichten die Singles Don’t Look Back in Anger und ebenso die Vorabsingle Some Might Say, die die erste Nummer-1-Single wurde, die Spitzenposition der Hitpara...

    Paolo Hewitt: Die Arroganz der Gosse. Aus dem Englischen von Kirsten Borhardt. Hannibal Verlag, St. Andrä-Wördern 1997, ISBN 3-85445-145-8.
    Paul Mathur: Take me there. Oasis, the story. Aus dem Englischen von Cécile Lecaux. Bastei Verlag, Bergisch Gladbach 1997, ISBN 3-404-71517-9.
    Christian Seidl: Oasis. What’s the story? Goldmann Verlag, München 1996, ISBN 3-442-43630-3.
    Harry Shar: Oasis talking. Aus dem Englischen von Angelika Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-89602-699-6.
    Linkkatalog zum Thema Oasis bei curlie.org (ehemals DMOZ)
    th October 1991 - Oasis played their first gig with Noel Gallagher at the Boardwalk in Manchester.Abgerufen am 30. Oktober 2022.
    SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Tweets von Liam Gallagher: Die Rückkehr von O – A – S – I – S. In: SPIEGEL ONLINE.Abgerufen am 9. Juni 2016.
    „A STATEMENT FROM NOEL“ (Memento vom 29. August 2009 im Internet Archive) (Band-Website, englisch)
    laut.de
  4. en.wikipedia.org › wiki › Oasis_(band)Oasis (band) - Wikipedia

    Oasis released three more studio albums: Heathen Chemistry (2002), Don't Believe the Truth (2005) and Dig Out Your Soul (2008). The group abruptly disbanded after the departure of Noel Gallagher in August 2009. As of 2024, Oasis have sold over 75 million records worldwide.

  5. Frontman Liam Gallagher wrote a number of songs for Oasis starting in 2000, including singles "Songbird" and "I'm Outta Time". After joining the band in 1999, guitarist Gem Archer wrote and co-wrote six songs for Oasis – four album tracks and two B-sides.

  6. The discography of Oasis, an English rock band, consists of seven studio albums, one live album, two compilation albums, two extended plays (EPs), five video albums and thirty-one singles.

  7. The discography of the English rock band Oasis consists of seven studio albums, two live albums, five compilation albums, six video albums, one extended play, twenty seven singles which includes one double single, nineteen promotional singles and thirty-six music videos.