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  1. 2. Nov. 2023 · Von Deutschland aus empfiehlt sich per Auto eine Anreise über die Autobahn A4 (E40) via Wroclaw (Breslau) und Kattowitz. Kurzinformation. Die staatliche Gedenkstätte wurde schon am 2. Juli 1947 auf Beschluss des polnischen Parlamentes von Überlebenden des Lagers begründet.

    • Meldungen

      Meldungen - Wie komme ich nach Auschwitz?

    • Archiv

      Archiv - Wie komme ich nach Auschwitz?

    • Geschichte Des IAK

      Das Internationale Auschwitz Komitee wurde 1952 von...

  2. Die Entfernung zwischen Auschwitz I und Auschwitz II-Birkenau (3 km) kann zu Fuß zurückgelegt werden. Außerdem gibt es einen Shuttle-Bus, der regelmäßig zwischen den ehemaligen Lagern Auschwitz I und Auschwitz II-Birkenau verkehrt.

  3. Planen Sie einen Besuch im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, Auschwitz? Lesen Sie hier alles Wissenswerte im ADAC Reiseführer. Preise Öffnungszeiten Tipps in der Umgebung.

  4. 6. Okt. 2011 · Etwa 900.000 der Deportierten wurden direkt nach ihrer Ankunft erschossen oder in den Gaskammern ermordet. Das KZ Auschwitz-Birkenau ist während der Nazi-Zeit das größte deutsche ...

    • Lagergliederung
    • Besondere Lagerbereiche
    • Entstehung
    • Selektion und Vergasung
    • Zwangsarbeit und Bewachungssystem
    • Der Massenmord An Den Ungarischen Juden
    • Die Ermordung Der Roma Im „Zigeunerfamilienlager“
    • Fluchtversuche und Aufstand Des Sonderkommandos
    • Kenntnisse Der Alliierten
    • Kenntnisse Deutscher Zeitgenossen

    Das 1940 errichtete, etwa drei Kilometer entfernt liegende Konzentrationslager Auschwitz I war das Verwaltungszentrum des gesamten Lagerkomplexes. Es trägt deshalb in der Forschung auch den verwaltungstechnischen Namenszusatz Stammlager. Dort kamen ungefähr 70.000 Menschen, zumeist polnische Intellektuelle und sowjetische Kriegsgefangene, zu Tode (...

    Gebäude mit Gaskammern zum Massenmord und Krematorien:Krematorium II und III (mit unterirdischen Gaskammern) und die Krematorien IV und V (Gaskammern ebenerdig), Bunker I („Rotes Haus“), Bunker II (ein Bauernhaus, „Weißes Haus“, später Bunker V genannt). Die Zentrale Sauna (offizieller Name BW.32) in Auschwitz-Birkenau diente zugleich als Aufnahmeg...

    Am 1. März des Jahres 1941 erfolgte die erste Besichtigung des Stammlagers Auschwitz durch den Reichsführer SS Heinrich Himmler. Im Zuge dieser Inspektion beauftragte Himmler die SS mit einer grundlegenden baulichen, personellen und operativen Erweiterung des „Interessenbereiches KL Auschwitz“. Das Gebiet des neuen Lagerkomplexes sollte insgesamt 4...

    Die meisten Opfer kamen in Auschwitz-Birkenau mit dem Zug an, oft nach tagelangen Reisen in Viehwaggons. Die ankommenden Gefangenen wurden von einer Entladerampe (alte Rampe, südlich vom Bahnhof Auschwitz) zu Fuß ins Lager getrieben. Im Frühjahr 1944 wurde ein Gleisanschluss direkt bis ins Lager zur neuen Rampe gelegt (siehe Foto). Manchmal wurde d...

    Die Häftlinge, die die Selektion überlebten, mussten vor allem in den ans Lager angrenzenden Industrie- beziehungsweise Rüstungsbetrieben aber auch Landwirtschaftsbetrieben Zwangsarbeit leisten. Es mussten auch Industrieanlagen zur Herstellung von synthetischem Benzin oder Synthesekautschuk (sog. Buna) im Auftrag der I.G. Farben erstellt werden. Au...

    Mit der Operation Margarethe marschierte die Wehrmacht am 19. März 1944 in Ungarn ein. Dort lebte noch die größte Gruppe europäischer Juden einer Nation, die bislang vom Holocaust verschont geblieben war. Von den 795.000 ungarischen Juden wurden von Mai bis Juli 1944 rund 438.000nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Am 29. und 30. April fuhren erstma...

    In Auschwitz-Birkenau wurde von Februar 1943 bis August 1944 der Abschnitt B II e als „Zigeunerlager Auschwitz“ genutzt. Dorthin wurden durch das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) Familien und Einzelpersonen deportiert, die im Sinne einer „Regelung der Zigeunerfrage aus dem Wesen dieser Rasse“ (Zitat: Heinrich Himmler) als „Zigeuner“ oder „Zigeunerm...

    Insgesamt versuchten ungefähr 700 Häftlinge die Flucht aus Auschwitz; sie gelang in etwa 300 Fällen. (Nach anderen Angaben gelangen weniger als 150 Fluchtversuche). Die anderen Flüchtlinge wurden während ihres Ausbruchsversuchs von den Bewachern erschossen oder zunächst ergriffen und später ermordet. Fluchtversuche wurden häufig mit Verhungern im B...

    Witold Pilecki, der vom 19. September 1940 bis zum 27. April 1943 als einziger Mensch freiwillig in die Gefangenschaft des Lagers ging, schickte mehrere Berichte an die westlichen Alliierten. Die von ihm gegründete Vereinigung militärischer Organisationen (pln. Związek Organizacji Wojskowej, kurz ZOW) lieferte zunächst dem polnischen Untergrund Inf...

    Der katholische Pfarrer und Heimatforscher Albert Riesterer (1898–1996) war ab 1941 im KZ Dachau inhaftiert. Von Oktober 1943 bis zur Befreiung des Lagers im April 1945 amtierte er als Funktionshäftling im Kräutergarten. Riesterer war über die Vorgänge im KZ Auschwitz genauestens unterrichtet. In seinen Erinnerungen berichtet er:

  5. Die drei Kilometer zwischen den ehemaligen Lagern Auschwitz und Birkenau können zu Fuß bewältigt werden, es werden auch (kostenlose) Busfahrten angeboten. Das Museum wurde zunächst in verschiedenen Originalbauten untergebracht.

  6. Er bestand aus dem Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager), dem Vernichtungslager Birkenau – Konzentrationslager Auschwitz II, dem Konzentrationslager Monowitz und ca. 50 weiteren Außenlagern. Der Lagerkomplex befand sich im vom Deutschen Reich annektierten Teil von Polen.