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  1. 2. Juli 2019 · The first one was Alma Mahler and the second — Olda Palkovská. Before the storm. When Oskar Kokoschka first met Alma Mahler at the house of her stepfather, the woman was still wearing a mourning veil. It happened less than a year after the death of her first husband, the famous composer and conductor Gustav Mahler.

  2. Olda Kokoschka, geborene Oldriska Aloisie Palkovská, war die Tochter eines Prager Rechtsanwalts. In die Fußstapfen ihres Vaters tretend, studierte die junge Frau ebenfalls Rechtswissenschaften und promovierte an der Universität Prag zur Dr. iur. Im Haus ihrer kunstsinnigen Eltern lernte sie im Herbst 1934 Oskar Kokoschka kennen.

  3. Die Fondation Oskar Kokoschka wird 1988 auf Initiative der Witwe des Künstlers, Olda Palkovská (1915–2004), gegründet. Die Sammlung, die Werke aus allen Schaffensphasen Kokoschkas (1886–1980) von seiner Studienzeit an der Wiener Kunstgewerbeschule bis zu seinen letzten Jahren in Villeneuve umfasst, spiegelt ein breites Spektrum an Techniken.

  4. Oskar Kokoschka. geboren 01.03.1886 in Pöchlarn (Österreich) gestorben 22.02.1980 in Montreux. Olda Palkovská. 1936. Blaue Kreide auf Bütten. Objektmass: 45.2 x 36.6 cm. Inv.-Nr.: K.Z 62.

  5. Fondation Oskar Kokoschka Musée Jenisch Avenue de la Gare 2 CH – 1800 Vevey Tel.: +41 (0)21 925 35 20 info@oskar-kokoschka.ch

  6. Fondation Oskar Kokoschka. Musée Jenisch Avenue de la Gare 2 CH – 1800 Vevey Tel.: +41 (0)21 925 35 20 info@oskar-kokoschka.ch

  7. Die politischen Ereignisse in Österreich und der Tod der Mutter veranlassen Kokoschkas Übersiedlung im Oktober 1934 nach Prag, wo er Olda Palkovská, seine spätere Ehefrau, kennenlernt. Er porträtiert Staatspräsident Thomas Masaryk und malt Ansichten von Prag. In Vorträgen und Essays bezieht er Position gegen die Nationalsozialisten.