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  1. Es gibt bei Musikdarbietungen verschiedene Verzierungen, Ornamente oder Agréments (französisch agrément ‚Annehmlichkeit‘), auch Manieren, mit denen Melodien oder Akkorde eines Stückes ausschmückend abgewandelt werden.

  2. Verzierungen sind eigentlich improvisierte Ausschmückungen der Musik. Sie werden auch Manieren genannt. In der Zeit vor dem Barock (vor etwa 1600) wurden Verzierungen dementsprechend auch nicht aufgeschrieben.

  3. In der Barockmusik unterscheidet man zwei Arten von Verzierungen. Erstens die sog. wesentlichen Manieren und zweitens die sog. willkürlichen Manieren. Zu den wesentlichen Manieren gehören die...

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    • Torsten Eil - Klavier
  4. 17. Feb. 2024 · 1. Schwerpunkt auf Dynamik. 2. Kontrast als dramatisches Element. 3. Instrumentalmusik und klangliche Besonderheiten. 4. Ornamentik, Verzierungen und Ausdruck. 5. Monodie und Basso Continuo. Meisterwerke der Barockmusik. Weiterführende Informationen.

  5. Die Verzierung der Musik durch z. B. Triller spielt in Mittelalter, Renaissance und Barock eine zentrale Rolle, wovon zahlreiche Verzierungslehren zeugen.

    • Gudrun Petruschka
  6. Verzierungen – also Vorschläge, Triller, Doppelschläge u.a. – dargestellt und erläutert, soweit deren Kenntnis für das Spiel der Musik vom Barock bis zur Romantik unverzichtbar ist.

  7. Die Version mit ausnotierten Verzierungen kann auch als Aufzeichnung von Stil und Praxis des Sängers gedeutet werden. Kompositionen wurden dem Funktionsbereich und Aufführungsort entsprechend besetzt, [76] Teile fortgelassen oder ausgewechselt, Opernsänger brachten ihre „Kofferarien“ mit.