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    • Christina Wenig
    • Destroyer (1976) Wenn ein Song wie Flaming Youth zu den schwächeren Stücken eines Albums gehört, sagt das sehr viel über eine Platte aus. Mit Destroyer lieferten Kiss 1976 nicht weniger als das größte Hit-Feuerwerk ihrer Karriere.
    • Kiss (1974) Schon mit ihrem gleichnamigen Debüt legten Kiss einen mächtig erfolgreichen Kracher vor. Das wird wohl auch am provokanten Artwork der Platte gelegen haben, das Paul Stanley, Gene Simmons, Peter Criss und Ace Frehley mit ihrem legendären Make-up zeigt.
    • Creatures Of The Night (1982) Bei Creatures Of The Night handelt es sich bereits um das zehnte Studioalbum von Kiss, doch trotzdem hat es die Platte in unsere Top 3 geschafft.
    • Love Gun (1977) Ob der großartige Titeltrack oder sonstige Granaten wie I Stole Your Love, Shock Me und Christine Sixteen: Mit Love Gun zeigten sich Kiss 1977 noch einmal von ihrer rockigsten Seite, bevor sie ab Ende der Siebziger einen nicht nur beliebten Ausflug in die Disco- und Popwelt unternahmen.
  1. 13. Okt. 2019 · When fans pick the best Kiss album of the non-makeup years they usually point to either the first, 1983's Lick It Up, or the last, 1992's Revenge.But while the former boasts a stellar title track ...

  2. 28. Mai 2016 · published 28 May 2016. Classic Rock presents the complete list of Kiss' 29 albums, each ranked from worst to best. Kiss in LA in 1975(Image credit: Getty Images) They were not the first rock’n’roll band with a strong visual identity: The Beatles had their mop-tops and dandyish suits.

    • Unverzichtbar
    • Wunderbar
    • Anhörbar
    • Sonderbar

    KISS Casablanca, 1974

    Als am 18. Februar 1974 das erste Kiss-Album erschien, war ihr Make-up-Design noch nicht perfektioniert – die Musik war dafür schon formvollendet. Von Beginn an schrieben Kiss Hymnen. Sieben Stücke dieser Platte sollten zu Klassikern werden: ›Strutter‹, ›Cold Gin‹, ›Firehouse‹, ›Deuce‹, ›Nothin‘ To Lose‹, ›100,000 Years‹ und ›Black Diamond‹. Trunkenbold Frehley schrieb ›Cold Gin‹, hatte aber nicht den Mut, es zu singen. Den Job übernahm der strikte Abstinenzler Simmons. KISS war zwar kein Hit...

    ALIVE! Casablanca, 1975

    Dieses Live-Doppelalbum machte Kiss endlich zu Superstars. Ihre ersten beiden Studiowerke waren gefloppt, das dritte erreichte die US-Top-40, hatte aber keine Hitsingle. Ein Live-Mitschnitt war eine natürliche Wahl für eine Band, die sich ihren Namen auf der Bühne gemacht hatte, aber als Doppel-LP ein kostpieliges Risiko. Was sich aber auszahlte, als ALIVE! die Top 10 enterte. Eine Tour de Force, mit der sich Kiss endlich als Arenarock-Titanen etablierten – was nichts so gut unterstrich wie d...

    DESTROYER Casablanca, 1976

    Mit ihrem vierten Album griffen Kiss nach den Sternen und erschufen ihr Meisterwerk. Die drei Vorgänger waren simpler, schnell zusammengeschusterter Rock‘n‘Roll. Für DESTROYER stellten sie Bob Ezrin ein, Produzent von Alice Cooper und Lou Reed. Das Ergebnis: Kiss klangen größer, besser, smarter. ›Detroit Rock City‹ war eine Dampfwalze, ›God Of Thunder‹ ein Epos, das seinen Titel verdient – von Stanley geschrieben, aber auf Ezrins Befehl von Simmons gesungen, wurde es zum Erkennungssong des Ba...

    HOTTER THAN HELL Casablanca, 1974

    Das zweite Kiss-Album war erneut ein Flop. HOTTER THAN HELL kam in den USA nicht über Platz 100 hinaus – und ist dennoch eine ihrer wichtigsten Platten. Die Produzenten Kenny Kerner und Richie Wise, die auch schon beim Debüt an den Reglern saßen, gaben dem Werk die Schroffheit des Garage Rock. ›Parasite‹ wurde später von Anthrax gecovert, Gene Simmons‘ schräge Ballade ›Goin‘ Blind‹ („I‘m 93, you‘re 16) von den Grunge-Querdenkern Melvins. Höhepunkte waren zwei Songs von Paul Stanley: ›Got To C...

    DRESSED TO KILL Casablanca, 1975

    Das dritte Album war ihre reinste Rock‘n‘Roll-Platte, mit reduziertem Sound und einem spontanem Feeling, das der bekannteste Track auf den Punkt brachte: ›Rock And Roll All Nite‹. Neil Bogart, Boss von Casablanca Records, legte selbst Hand an und koproduzierte DRESSED TO KILL mit der Band. Es klang sauberer und wuchtiger als der Vorgänger HOTTER THAN HELL. Frehley kommentierte es so: „Diese Platte hat viel Energie“. Sie hat auch tolle Songs: ›Room Service‹, ›Rock Bottom‹, ›C‘mon And Love Me‹...

    ROCK AND ROLL OVER Casablanca, 1976

    Acht Monate nach DESTROYER kehrten Kiss mit dem symbolisch betitelten ROCK AND ROLL OVER zurück. DESTROYER war als Sellout wahrgenommen worden. „Die Fans hassten es“, sagte Simmons. Die Band reagierte darauf, indem sie all die Gimmicks über Bord warf, um zu dem zurückzukehren, was Stanley als „das Primitive“ an ALIVE! bezeichnete. Zu diesem Zweck wurde ROCK AND ROLL OVER im verlassenen Star Theatre in New York mit Eddie Kramer, dem Produzenten von ALIVE!, aufgenommen. Die Atmosphäre war perfe...

    PAUL STANLEY Casablanca, 1978

    Von den vier Soloalben klang Paul Stanleys am meisten wie Kiss. Im Prinzip war es nur die Fortführung seiner Rolle als Hauptsongwriter und -sänger der Band. ›Tonight You Belong To Me‹ ist ein sensationeller, emotionaler Song – Stanley hält ihn für einen seiner besten. ›It‘s Alright‹ ist ebenfalls Kickass-Kiss in Reinkultur. Auf zwei Stücken wollte er dann aber doch neue Grenzen ausloten. ›Take Me Away (Together As One)‹ ist das tiefgängigste Lied, das er je schrieb, und ›Hold Me, Touch Me (Th...

    GENE SIMMONS Casablanca, 1978

    Wo Stanley und Frehley mit ihren Soloalben in sicheren Gewässern blieben, begab sich Simmons auf neues Terrain. Er verpflichtete ein Starensemble mit Joe Perry, Bob Seger, Donna Summer und seiner damaligen Freundin Cher. Andere auf seiner Wunschliste waren nicht verfügbar: Lennon und McCartney. Simmons sagte später, sein Album sei „inkohärent“, aber es beinhaltet ein paar seiner besten Stücke: ›Radioactive‹, ›Man Of 1,000 Faces‹ und die Beatles-Hommage ›See You Tonite‹. Und bei seiner Coverve...

    DYNASTY Casablanca, 1979

    Timing ist alles. 1979 starten Rockfans die Protestkampagne „Disco sucks!“ Bei einen Baseballspiel in Chicago wird eine Kiste voller verhasster Alben, größtenteils von den Bee Gees, auf dem Spielfeld in die Luft gejagt. Und im selben Jahr veröffentlichen Kiss eine Disco-Nummer. ›I Was Made For Loving You‹ war eine brillante Synthese aus Disco und Hardrock und wurde zum US-Top-20-Hit. Das dazugehörige Album DYNASTY erreichte die Top 10. Aber dieses eine Stück entfremdete viele Kiss-Fans und le...

    PETER CRISS Casablanca, 1978

    Es war nicht das schlechteste Drummer-Soloalbum aller Zeiten – diese Auszeichnung geht an Keith Moons TWO SIDES OF THE MOON. Aber es war zweifelsohne das schlechteste der Kiss-Soloalben. Criss, ein Fan von Pop und Soul, verwandelte sich hier in einen MOR-Crooner und servierte seichte Zehenwipper wie ›Don‘t You Let Me Down‹ und ›That‘s The Kind Of Sugar Papa Likes‹. Das beste Stück ist die Ballade ›I Can‘t Stop The Rain‹, geschrieben vom langjährigen Freund der Band Sean Delaney und perfekt au...

    PSYCHO CIRCUS Mercury, 1998

    1996 wurden die Gebete der Kiss-Fans erhört. Das Original-Line-up startete wieder durch und tourte mit riesigem Erfolg. Zwei Jahre später folgte PSYCHO CIRCUS, das erste Kiss-Album seit 1979 mit Ace Frehley und Peter Criss. Doch der Eindruck täuschte. Criss spielte nur auf einem Stück, Frehley auf zwei. Paul Stanley gab später zu: „Es gab keine echte Band.“ In den USA kam das Album in die Top 10 und hatte durchaus gute Songs: Frehleys ›Into The Void‹ oder Simmons‘ ›We Are One‹. Aber so vieles...

  3. 3. Dez. 2023 · Here is every KISS album ranked from worst to best. As large as life and twice as loud, KISS have become an American rock and roll institution over forty-odd years in the spotlight. But before ...

  4. 28. Jan. 2024 · Ranking the Kiss discography isn't a job for the faint of heart, in other words — but in this installment of Worst to Best, we give it our best shot. It's been well established that the '80s ...

  5. Ihre erfolgreichsten Veröffentlichungen sind die Alben Alive II und Smashes, Thrashes & Hits mit je über 2,1 Millionen verkauften Einheiten. Die Band brachte bis zum Ende der 1990er beinahe jeden Song als Doppelsingle heraus. Ebenfalls wurden auf den Singles oft Live-Versionen oder Remixe verwendet.