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  1. Seht jene Kraniche in großem Bogen! Die Wolken, welche ihnen beigegeben. Zogen mit ihnen schon als sie entflogen. Aus einem Leben in ein anderes Leben. In gleicher Höhe und mit gleicher Eile. Scheinen sie alle beide nur daneben. Daß so der Kranich mit der Wolke teile. Den schönen Himmel, den sie kurz befliegen.

    • Die Liebende

      Die Liebende (1908) - Deutsche Lyrik. Rainer Maria Rilke....

  2. Das Gedicht „ Die Liebende “ stammt aus der Feder von Rainer Maria Rilke. I. Das ist mein Fenster. Eben. bin ich so sanft erwacht. Ich dachte, ich würde schweben. Bis wohin reicht mein Leben, und wo beginnt die Nacht? Ich könnte meinen, alles. wäre noch Ich ringsum; durchsichtig wie eines Kristalles. Tiefe, verdunkelt, stumm.

  3. Das Metrum des Gedichts ist das eines vierhebigen Daktylus, der die Metaphern unterstreicht, weil er sich „flügelschlagend“ anhört. Bertolt Brecht offenbart mit diesem Gedicht einen sehr wichtigen Kritikpunkt an unseren Normen und an das „oberflächliche“ Verhalten der Gesellschaft.

  4. Die Liebenden von Bertolt Brecht. 1 . Seht jene Kraniche in großem Bogen! 2 . Die Wolken, welche ihnen beigegeben. 3 . Zogen mit ihnen schon als sie entflogen. 4 . Aus einem Leben in ein anderes Leben.

  5. Das Gedicht Die Liebende“ wurde von Rainer Maria Rilke verfasst. Rilke lebte von 1875 bis 1926. Eine genaue zeitliche Einordnung des Gedichts ist jedoch nicht möglich. Der erste Eindruck des Gedichts ist geprägt von einer sanften und zarten Atmosphäre.

  6. Die Liebenden - Gedicht von Rainer Maria Rilke: 'Sieh, wie sie zueinander erwachsen: / in ihren Adern wird alles Geist. / Ihre Gestalten beben wie Achsen, / um die es heiß und hinreißend kreist. / Dürstende, und sie bekommen zu trinken, / Wache und sieh : sie bekommen zu sehn.