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  1. Dominica ist eine Insel in der Karibik mit natürlichen heißen Quellen und tropischen Regenwäldern. Sehen Sie sich eine Karte von Dominica an und planen Sie Ihr Abenteuer noch heute!

  2. Die Insel Dominica liegt zwischen dem karibischen Meer und dem Atlantik, etwa auf halber Strecke zwischen Puerto Rico und Trinidad und Tobago. Aufgrund ihrer spektakulären, üppigen und vielfältigen Flora und Fauna wird sie als „the nature island“ bezeichnet. Überblick. Karte. Routenplaner.

  3. de.wikipedia.org › wiki › DominicaDominica – Wikipedia

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    • Sprache
    • Klima
    • Bevölkerung
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    • Hintergrund
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    • Geschichtliches
    • Vorgeschichte
    • Tod
    • Status
    • Zusammensetzung
    • Infrastruktur
    • Wirtschaft
    • Kritik
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    Dominica (amtlich Commonwealth Dominica) ist ein Inselstaat in den Kleinen Antillen in der östlichen Karibik. Der Staat erstreckt sich über die gleichnamige Insel und ist Mitglied des Commonwealth of Nations.

    Die Insel gehört nach britischem Sprachgebrauch zu den Leeward Islands, welches der nördliche Teil der Inselgruppe ist, die im Deutschen und anderen Sprachen als Inseln über dem Winde bezeichnet wird. Da das westindische Englisch teilweise dem internationalen Sprachgebrauch folgt und zudem in etlichen Sprachräumen die Grenze zwischen dem nördlichen...

    Das Klima ist tropisch, gemäßigt durch nordöstliche Winde, mit schweren Regenfällen, die besonders in der Hurrikan-Saison zwischen Mai und November zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen können.

    Die dominicanische Bevölkerung gliedert sich in folgende Gruppen: 86,8 % Schwarze, 8,9 % Mulatten, 2,9 % Kariben und 0,8 % Europäer. Auf Dominica leben ungewöhnlich viele Zentenare, also Menschen jenseits der hundert Lebensjahre. 2001 waren über 20 amtlich erfasst,[18] was einer Quote von einem Zentenar pro 3.450 Einwohner entspricht (zum Vergleich...

    Die Staatsangehörigen Dominicas werden laut StAGN als Dominicaner bezeichnet, im Unterschied zu den Staatsangehörigen der flächenmäßig um ein Vielfaches größeren, nordwestlich gelegenen Dominikanischen Republik, die Dominikaner genannt werden.

    1902 schrieb Henry Hesketh Bell (18641952), der Verwalter der Insel, an Joseph Chamberlain, den britischen Kolonialminister (Secretary of State for the Colonies), es habe sich zur Zeit der Entdeckung auf einigen Inseln um eine milde und schüchterne Rasse,[15] auf den kleinen Inseln um kriegerische Kariben gehandelt, wie er von französischen Histori...

    Im Mai 2008 schlug Chief Charles Williams vor, Ehen zwischen den rund tausend Kalinagos, wie die Kariben in Abgrenzung zu den sonstigen im Reservat Lebenden genannt werden, und Nicht-Kalinagos zu verbieten, doch lehnte die Regierung das Programm zur Rettung der letzten Karibenpopulation ab, weil dies Freiheitsrechte einschränke.[17]

    Zwischen 5000 und 3100 v. Chr. lassen sich die ersten menschlichen Spuren nachweisen. Lange dominierte die Annahme, dass zuerst die Ciboney oder Steinleute auf der Insel gelebt hätten, dann seien die friedlichen Arawak erschienen, die von den kriegerischen Kariben ausgerottet worden seien. 1627 kam Dominica an den Earl of Carlisle, und England bean...

    Dominica war wegen des besonders starken Widerstands der Ureinwohner die letzte von Europäern kolonialisierte karibische Insel. Im Jahr 1763 übergaben die Franzosen die Insel an Großbritannien, das sie 1805 zur Kolonie erklärte. Die Verwaltung erfolgte durch das Government of Grenada, doch erhielt Dominica 1768 eine eigene gesetzgebende Versammlung...

    Nach dem plötzlichen Tod des Premierministers Pierre Charles folgte 2004 Roosevelt Skerrit in dieses Amt.

    Dominica wurde am 3. November 1978 von Großbritannien unabhängig. Das Land ist eine parlamentarische Republik mit einem Einkammerparlament, dem House of Assembly, mit einer fünfjährigen Legislaturperiode und 30 Mitgliedern. Davon werden 21 gewählt, 5 durch den Regierungschef und 4 durch die Opposition benannt. Wahlberechtigt sind alle Personen ab d...

    Am 18. Dezember 2009 wurde zuletzt mit folgendem Ergebnis gewählt: Dominica Labour Party (DLP) 18 (gegenüber 12 im Jahr 2005), United Workers Party (UWP) 3 (8), Unabhängige 0 (1), Dominica Freedom Party (DFP) 0 (0).[22]

    Das Straßennetz hat eine Länge von 780 km, davon sind 387 km unbefestigt (Stand 1999). Seehäfen gibt es in Portsmouth und Roseau. Dominica verfügt über zwei Flughäfen: Douglas-Charles Airport (IATA-Flughafencode DOM) und Canefield Airport (IATA-Code DCF). Beide haben keine internationale Zulassung für große Passagiermaschinen, was als eines der Hau...

    Die Wirtschaft Dominicas ist von der Landwirtschaft, vor allem von Bananen, abhängig und bleibt durch die klimatischen Bedingungen und die Abhängigkeit von internationalen Förderprojekten sehr verwundbar. Mit einem BIP pro Kopf von 7.356 US-Dollar im Jahre 2016 hatte das Land ungefähr das Wohlstandsniveau von Bulgarien. Die Hurrikane Marilyn und Lu...

    Die Versuche der Regierung, den Tourismus zu fördern, zeigen bisher wenig Erfolg. Die millionenschweren Investitionen, die in den Ausbau des Douglas-Charles Airport geflossen sind, werden von Kritikern als nutzlos betrachtet, da der Flughafen nach wie vor keine internationale Zulassung hat und nur kleine Maschinen aus den umliegenden Inseln dort la...

    Der Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 84,4 Mio. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 73,9 Mio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 2,8 % des BIP.[30]

  4. Jeden Tag Sonntag, darauf können sich Urlauber mit dem Reiseziel Dominica wahrlich freuen. Der Inselstaat, der von Christoph Kolumbus nach dem Wochentag seiner Entdeckung benannt wurde, bezaubert mit karibischem Flair, tropischem Regenwald und ganz viel Natur.

    • Unsere Top-Sehenswürdigkeit auf Dominica: der Emerald Pool. Die bekannteste Sehenswürdigkeit auf Dominica ist der Emerald Pool im Nationalpark Morne Trois Pitons – ein wundervoller Wasserfall in grandioser Landschaft.
    • Schwimmen in der Titou Gorge. Die Schlucht Titou Gorge (auch Ti Tou Gorge) ist eine weitere Top-Sehenswürdigkeit, die auf keiner Dominica-Reise fehlen sollte.
    • Bootsfahrt auf dem Indian River. Der Indian River in Portsmouth zählt natürlich auch zu den Top-Sehenswürdigkeiten auf der schönen Karibik-Insel. Der Fluss ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt: Schließlich wurden auf dem Indian River Szenen vom Kino-Blockbuster “Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2” mit den Hollywood-Stars Keira Knightley, Johny Depp und Orlando Bloom gedreht.
    • Die Trafalgar Falls. Die Trafalgar Falls sind eine der bekanntesten Touristenattraktionen auf Dominica. Vor Wirbelsturm Maria im Jahre 2017 verbargen sich die schönen Wasserfälle im Dickicht des Dschungels.
  5. Dominica ist eines der bestgehüteten Geheimnisse der Karibik; die Insel ist ein grüner Teppich aus üppigen Regenwäldern, hoch aufragenden Bergen, rauschenden Flüssen, einladenden Wasserfällen und Vulkanwundern – alles, was man braucht, um Geist und Körper zu regenerieren.

  6. Die unbeschreibliche Landschaft der Naturinsel. Schwarze Sandstrände, tosende Wasserfälle und kochende Seen – Dominica klingt nicht nur abenteuerlich, sondern die Insel wird eure Erwartungen auch erfüllen! Lasst euch entführen auf eine Perle der Karibik, die schon als mystischer Spielort einiger Hollywood-Filme diente.