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Die nach dem ungarischen Physiker Loránd (Roland) Eötvös (1848–1919) benannte Eötvössche Regel erlaubt es, die Oberflächenspannung eines beliebigen flüssigen Reinstoffes bei allen Temperaturen vorherzusagen.
Die nach dem ungarischen Physiker Loránd (Roland) Eötvös (1848-1919) benannte Eötvössche Regel erlaubt es, die Oberflächenspannung eines beliebigen flüssigen Reinstoffes bei allen Temperaturen vorherzusagen.
Die nach dem ungarischen Physiker Loránd (Roland) Eötvös (1848-1919) benannte Eötvössche Regel erlaubt es, die Oberflächenspannung eines beliebigen flüssigen Reinstoffes bei allen Temperaturen vorherzusagen.
Diese Regel, nach dem ungarischen Physiker Lorànd (Roland) Eötvös (1849-1919) benannt, erlaubt es die Oberflächenspannung eines flüssigen Reinstoffes bei jeder Temperatur vorherzusagen.
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Regel ihre Gültigkeit, die Konstante nimmt in diesen Fällen kleinere Werte an. Jedenfalls kann man auf Grund der Eötvöschen Regel mit Hilfe der Oberflächenspannungsmessung Rückschlüsse auf den Molekularzustand einer Flüssigkeit machen.
Die Temperaturabhängigkeit wird durch die Eötvössche Regel beschrieben; die oben bereits angegebene Gleichung ist ein für Wasser geltender Spezialfall dieser Regel. Wie entsteht die Oberflächenspannung? Zwischen benachbarten Teilchen, die eine Flüssigkeit bilden, wirken anziehende und abstoßende Kräfte (-> Kohäsion).
Die Temperaturabhängigkeit wird durch die Eötvössche Regel beschrieben; die oben bereits angegebene Gleichung ist ein für Wasser geltender Spezialfall dieser Regel.
