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  1. The trademark of the German record company EMI Electrola GmbH, appearing regularly on German pressings from 1972 to 2002 (with infrequent occurrences between 1983 and 1994). When only the EMI Electrola logo appears without any other logo, it should be added as primary label.

    • Unternehmensgeschichte
    • Technische Aspekte
    • Personalia
    • Katalog
    • Millionenseller
    • Jubiläums-Platte
    • Konzernwechsel Der Electrola
    • Diskografie
    • Literatur
    • Weblinks

    Am 8. Mai 1925 wurde von der britischen Gramophone Company in Nowawes bei Berlin die Electrola GmbH gegründet und erhielt im Dezember 1925 ihre Schallplattenlizenz. Im März 1931 fusionierte Electrola über deren Muttergesellschaft und der Lindström-Muttergesellschaft Columbia Gramophone Company zur EMI und wird damit Tochter-Label von EMI. Rund 300 ...

    Der Firmenname „Electrola“ leitete sich von dem elektrischen Aufnahmeverfahren ab, das von 1925 an für Schallplatten angewandt wurde und ist benannt nach einem elektrischen Plattenspieler von RCA Victor.Elektrische Aufnahme bedeutete die Abkehr vom Trichter zum Mikrophon, zur elektrischen Nadelaufzeichnung und der entsprechenden Wiedergabe. Die Vor...

    Der energische Wiederaufbau in Köln ist Ladislaus Veder zu verdanken, der als Geschäftsführer bis 1969 fungierte. Der Jazz- und Klassikfan Max Ittenbach wurde 1956 zum Künstlerischen Direktor ernannt. Nils Nobach war ab 1953 bei Electrola als Produzent und Komponist (oft unter dem Pseudonym Peter Ström) tätig, der zu einem der profiliertesten Schla...

    Eine der ersten Veröffentlichungen der Electrola war mit Katalog #EG 111 das A-cappella-Quartett Revelers, das am 13. Januar 1926 mit dem Titel Dinah / I’m Gonna Charleston Back To Charleston in ihrer amerikanischen Heimat auf dem Victor-Label erschienen war, mit dem Electrola einen Vertriebsvertrag abgeschlossen hatte. Ihr am 4. September 1925 auf...

    Nach Lale Andersens Erfolg musste das Label fast 20 Jahre bis 1958 warten, bis der nächste Millionenseller zu vermelden war. Produzent Nils Nobach, der Fred Bertelmann noch vor kurzem abgelehnt hatte, brachte ihn mit Tina Marie zur ersten Hitparadennotierung. 1957 hörte der Komponist Peter Moesser im Urlaub den Country-Song Gamblers Guitar. Daraus ...

    Im März 1993 erschien unter dem Titel Highlights: Aus 40 Jahren Vinyl-Schallplattenherstellung bei EMI Electrola in Kölneine auf 5.000 Exemplare limitierte 3er Vinyl-Schallplatte mit den musikhistorisch wichtigen Aufnahmen aus dem Kölner Presswerk, teilweise in den Kölner Studios aufgenommen. Sie enthält 39 Popsongs und 17 klassische Musikstücke.

    Das Schicksal der Kölner Electrola war konzernbedingt lange Zeit eng mit dem des Mutterkonzerns EMI Group verknüpft. Nachdem sich die EMI Group mindestens seit 2001 in einer strukturellen und später auch konjunkturellen Unternehmenskrise befand, finanzierte die Großbank Citigroup im September 2007 die Unternehmensübernahme durch Terra Firma Capital...

    Die nachfolgende Auswahl beinhaltet Platten von musikologischer Bedeutung und listet überwiegend deutsche Produktionen der Electrola auf. Mit Beginn der „Beat-Ära“ ab 1963 übernahm auch die Electrola zunehmend englische und amerikanische Produktionen des Mutterlabels EMI (mit den Tochterlabels Parlophone, Columbia und HMV), die hierin nicht aufgefü...

    Franz Schorn: Alte Schallplattenmarken in Deutschland. Noetzel, Wilhelmshaven 1988, ISBN 3-7959-0551-6.
    Martin Elste: Kleines Tonträger-Lexikon. Bärenreiter, Kassel 1989, ISBN 3-7618-0966-2.
    Rainer E. Lotz: Carl Lindström und die Carl Lindström Aktiengesellschaft. (PDF; 1,7 MB)Abgerufen am 5. August 2009(über Lindström u. Electrola/EMI).
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  4. Das Schlager- und Pop-Label Electrola wurde zu Universal Music Deutschland GmbH nach München verlagert, wo es seit 1. Mai 2013 das Volksmusik-Label Koch Universal Music als Sublabel weiterführt. Nur das Label Rhingtön verbleibt – wegen des ausschließlich kölschen Repertoires wie die Holding EMI Recorded Music GmbH – in Köln.

  5. en.wikipedia.org › wiki › ElectrolaElectrola - Wikipedia

    Earlier in spring 2002 EMI Electrola was renamed EMI Music Germany GmbH & Co. KG. After the Munich location was closed in April 2004, the Virgin label was merged with the Berlin-based labels Mute and Labels. Since then, the company has been operating at the two locations in Cologne and Berlin. Initially, EMI Music Germany was based ...

  6. Lesser known labels included Electrola, Spin, Deutsche Harmonia Mundi, Private Stock, Welt-Rekord, RAK, Odeon, Rocket Record Company, His Master's Voice and Papagayo among others. 2000-2002 were years of reorganisation within the German EMI companies.