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  1. Katatonie ist ein neuropsychiatrisches und psychomotorisches Syndrom, das sich durch gestörte Motorik, Immobilität, Verhaltensstörungen und sozialen Rückzug kennzeichnet. Auftreten kann sie als Begleiterscheinung, aber auch als Ursache oder Folge von psychischen Erkrankungen wie schweren Depressionen, Manien, bipolaren affektiven Störungen ...

  2. 21. März 2024 · Definition. Die Katatonie ist ein komplexes Syndrom, das psychomotorische und volitionale Störungen umfasst. Es geht mit reduzierten ( hypofunktionalen ), exzessiven ( hyperfunktionalen) oder anormalen ( Parakinesen) motorischen Aktionen einher. ICD-Code. ICD-10 -Code: F20.2. ICD-11 -Code: 6A40–6A4Z.

  3. 14. Jan. 2024 · Katatonie, eine seltsame Störung der Willkürmotorik. 4 Minuten. Wir sprechen heute über ein Syndrom, das sich unter anderem durch Stupor, Mutismus, Negativismus und Katalepsie manifestiert. Erfahre Wissenswertes über die Merkmale, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Katatonie.

  4. Weiterhin kann es durch die Katatonie zu einem aggressiven Verhalten kommen. Daher muss die Behandlung dieser Krankheit in einigen Fällen auch in einer geschlossenen Klinik stattfinden. Ebenfalls kann auch ein selbstverletzendes Verhalten eintreten.

  5. Katatonie- Symptome kommen bei Schizophrenien (z. B. schizophrener Stupor ), affektiven Störungen (z. B. depressiver/manischer Stupor) sowie bei organischen und dissoziativen (z. B. dissoziativer Stupor) psych. Störungen vor. Katatonie-Symptome werden dabei laut Gruber in Hypo- und Hyperphänomene eingeteilt.

  6. 12. Jan. 2018 · Charakteristisch sind Phasen von motorischer Bewegungslosigkeit und eingeschränkter Kooperationsfähigkeit sowie plötzlicher Erregung mit unkontrollierten Bewegungen. ©. Katatonie: Definition. Katatonie kann als Begleiterscheinung bei psychischen Erkrankungen auftreten.

  7. 21. Feb. 2022 · In Mausmodellen ließ sich katatones Verhalten einerseits behandeln und andererseits im Rahmen einer präventiven Intervention unterdrücken, und zwar durch die pharmakologische Depletion von Mikroglia . Inwieweit diese Befunde auf den Menschen übertragbar sind, bleibt heute offen.