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  1. Nach der Theorie von John William Atkinson (1957) ist ein Anreiz ausschlaggebend, um eine Leistungs motivation bei einem Individuum zu erreichen, was er in seiner Erwartungs-Wert-Theorie formulierte.

  2. 29. Juli 2022 · John William Atkinson (1923-2003) war ein amerikanischer Psychologe und Pionier in der wissenschaftlichen Erforschung von Motivation, Leistung und Verhalten. Er untersuchte insbesondere die Leistungsmotivation und führte kognitive Elemente in die Analyse des zielgerichteten Verhaltens ein.

  3. Zur Vorhersage braucht es nach Atkinson (1957, S. 360) drei theoretische Konstrukte: das individuelle Leistungsmotiv (»motive«), die subjektive Erwartung (»expectancy«) und den Anreiz der Aufgabenbewältigung (»incentive«).

  4. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.

  5. Die zentralen Konzepte des Erwartungs-mal-Wert-Ansatzes von John Atkinson sind: das Motiv, Erfolg aufzusuchen das Motiv, Misserfolg zu vermeiden die Wahrscheinlichkeiten und Anreize von Erfolg und Misserfolg, die allesamt aus der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit ableitbar sind.

  6. 27. März 2018 · Nach der Motivationsgleichung Atkinsons (Kap. 5 und Kap. 2) resultieren Motivationstendenzen aus dem Zusammenwirken dreier Einflussgrößen: Anreiz (A), Erfolgswahrscheinlichkeit (W) und Motiv (M). Betrachtet man aus Gründen der Vereinfachung allein die Tendenz (T), erfolgreich (e) zu sein, so definiert sich diese wie folgt:

  7. In Atkinsons Modell des leistungsmotivierten Verhaltens ( Risikowahl-Modell) werden die Leistungsmotive (i.e.S.) oder überdauernden motivationalen Tendenzen, Erfolg zu suchen ( Hoffnung auf Erfolg, Me) bzw. Misserfolg zu meiden ( Furcht vor Misserfolg, Mm), mit den Situationsparametern multipliziert.