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  1. 9. Okt. 2023 · Wir geben einen kompakten Überblick über die bestehenden Arten von Psychosen, deren Symptomatik und Entstehen. Zudem erklären wir, über welche Methoden Psychosen am besten behandelt werden können.

  2. Die Liste von Antipsychotika nennt Wirkstoffe und deren Handelsnamen für atypische Antipsychotika, typische Antipsychotika und Depot-Antipsychotika. Die Antipsychotika der ersten Generation (als typische Neuroleptika oder klassische Neuroleptika bezeichnet) sind bei 30 bis 40 % der Patienten unwirksam.

    Wirkstoff
    Handelsname
    Zulassung In Deutschland
    Zulassungsstatus Für Die Anwendung Bei ...
    Glianimon
    1966 [5]
    nicht für Kinder und Jugendliche ...
    Impromen
    1984 [5]
    ab zwölf Jahre (akute, subakute und ...
    Megaphen
    1953 [5] Außer Handel seit Dezember 2007.
    ab drei Jahre [5]
    Truxal
    1959 [5]
    ab drei Jahre (Dämpfung psychomotorischer ...
  3. www.gelbe-liste.de › krankheiten › psychosenPsychosen | Gelbe Liste

    • Therapie
    • Allgemeine Anmerkungen Zur Psychose Therapie
    • Medikamentöse Therapie
    • Verlauf Der Pharmakotherapie
    • Psychotherapie
    • Sozialtherapie
    • Hirnstimulationsverfahren
    • Therapie sekundärer Psychosen

    Bei der Therapie von Psychosen sollen eine maximale Symptomfreiheit und eine weitestgehend selbstbestimme Lebensführung erzielt werden. Eine frühzeitige therapeutische Intervention kann die Prognose der Patienten deutlich verbessern.

    Die Therapie der Psychose ist multimodal und basiert auf: 1. Medikamentöser Therapie 2. Psychotherapie 3. Sozialer Therapie 4. Hirnstimulationsverfahren in Einzelfällen Zu Beginn der Therapie in der Akutphase liegt der Fokus auf dem Aufbau einer therapeutischen Beziehung, der Aufklärung über Krankheitsbild und Therapie des Patienten und ggf. auch s...

    Für die medikamentöse Therapie sollten Antipsychotika der 2. Generation bevorzugt eingesetzt werden, denn sie haben ein günstigeres Nebenwirkungsprofil als die Wirkstoffe der 1. Generation.

    Spätestens 4-8 Wochen nach Therapiebeginn sollte die Positivsymptomatik auf die antipsychotische Medikation ansprechen. Bis zum Wirkeintritt bei der Negativsymptomatik können 8-16 Wochen verstreichen. Die antipsychotische Therapie sollte bei einem erstmaligen Auftreten der Symptome 1 Jahr, in Ausnahmefällen 6 Monate durchgeführt werden. Bei Rezidiv...

    In nationalen und internationalen Leitlinien wird die kognitive Verhaltenstherapie im Rahmen eines Therapieplans in Kombination mit anderen psychosozialen Therapien und einer antipsychotischen Pharmakotherapie zur Behandlung von psychotischen Störungen empfohlen. Die kognitive Verhaltenstherapie wird auch bei psychotischen Patienten empfohlen, die ...

    Die Sozialtherapie soll vor allem den möglichen sozialen Folgen einer Psychose, wie Vereinsamung, Abbruch der Ausbildung, Verlust des Arbeitsplatzes und sozialen Abstieg entgegenwirken bzw. diesen vorbeugen. Sie dient unter anderem auch der Wiedereingliederung von Patienten nach längeren Klinikaufenthalten. Zur Sozialtherapie gehören unter anderem ...

    Die nicht invasive Elektrokonvulsionstherapie (EKT) hat sich v. a. bei Positivsymptomatik, ausgeprägter Suizidalität, Neuroleptika-Unverträglichkeit und perniziöser Katatonie (Behandlungsmethode der 1. Wahl) bewährt. Daneben kommt die transkranielle repetitive Magnetstimulation (rTMS) als nicht invasive und nicht konvulsive Methode zunehmend zum Ei...

    Die Therapie von sekundären Psychosen basiert auf der Behandlung der Grunderkrankung (z.B. Tumoroperation, Behebung von Stoffwechselstörungen), soweit dies möglich ist. Wenn Nebenwirkungen von Medikamenten für die psychotische Symptomatik verantwortlich sind, müssen therapeutische Alternativen geprüft werden. Bei Substanzmittelmissbrauch stellt der...

  4. psychenet.de › informationen › psychosenPsychosen - psychenet.de

    Hierzu zählen vor allem die Schizophrenie, sowie andere Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, bipolare Psychosen oder Psychosen im Kontext von schweren Depressionen. Wie häufig sind Psychosen und wer ist betroffen?

  5. 24. März 2022 · Die Wirkstoffgruppe der Antipsychotika (Neuroleptika) umfasst Wirkstoffe, die zur Behandlung der Schizophrenie angewendet werden. Die Dopamin-Rezeptor-Antagonisten werden in klassische und atypische Antipsychotika unterteilt.

  6. Unter dem Begriff „Psychose“ fasst man eine Reihe (in vielen Fällen vorübergehender) psychischer Störungen zusammen, bei denen die Betroffenen die Realität verändert wahrnehmen oder verarbeiten. Das Krankheitsbild bei Psychosen ist sehr vielfältig.

  7. Für die Familie oder Angehörige ist es schwer, die Frühwarnzeichen für eine Psychose richtig zu deuten: sozialer Rückzug, Konzentrationsstörungen, Abfall der Leistungsfähigkeit, ungewöhnliche Verhaltensweisen, leichte Wahnvorstellungen. Das sind Auffälligkeiten, die vielfältige Ursachen haben können.