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  1. 30. Apr. 2023 · "The Bangles": So geht es den vier Musikerinnen aus Los Angeles heute. Die erste Besetzung der "Bangles" bestand aus Lead-Sängerin Susanna Hoffs (64), den Schwestern Vicki (64) an der Gitarre...

    • Geschichte
    • Diskografie
    • Auszeichnungen für Musikverkäufe
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    1981–1983: Erste Schritte

    Anfang 1981 gaben die Schwestern Vicki und Debbi Peterson eine Zeitungsannonce auf, um ein weiteres Mitglied für eine Band zu finden, worauf sich Susanna Hoffs meldete. Die drei favorisierten die Musik der 1960er Jahre, nannten ihre neu gegründete Gruppe „The Bangs“ und traten in Klubs im Großraum Los Angeles auf. Zudem nahmen sie eine Single mit Namen Getting Out of Handauf und erlangten damit lokalen Bekanntheitsgrad. 1982 ergänzte Bassistin Annette Zilinskas die Gruppe. Gemeinsam veröffent...

    1984–1987: Der Durchbruch

    1984 unterzeichneten The Bangles einen Vertrag bei dem Musiklabel Columbia Records und veröffentlichten im Mai desselben Jahres ihr Debütalbum All Over the Place. Die Singleauskopplungen Hero Takes a Fall und Going Down to Liverpoolwaren aus kommerzieller Sicht nicht erfolgreich. Anfang 1986 veröffentlichten The Bangles mit Different Light ihr zweites Studioalbum, das zum kommerziellen nationalen und internationalen Durchbruch der Band führte. Aus dem Album wurden vier erfolgreiche Singles au...

    1988–1989: Höhepunkt und Trennung

    Anfang 1988 erreichten The Bangles mit einer Coverversion des Simon-&-Garfunkel-Klassikers Hazy Shade of Winter Platz 2 der US-Charts. Tourneestress sowie künstlerische Differenzen führten aber zu Spannungen innerhalb der Band. Außerdem sorgte die Fixierung der Öffentlichkeit auf Susanna Hoffs für Unzufriedenheit bei den Mitgliedern der Band; obwohl jedes Bandmitglied Songs schrieb und zuweilen den Hauptgesang übernahm, stand Hoffs bei Fotoaufnahmen zumeist im Vordergrund. Dieses erweckte den...

    Kompilationen

    Weitere Kompilationen 1. 1995: September Gurls 2. 1998: Super Hits 3. 2004: The Essential Bangles 4. 2007: Manic Monday: The Best Of 5. 2008: Greatest Hits (Steel Box Collection) 6. 2008: Playlist: The Very Best Of 7. 2014: Ladies and Gentlemen… The Bangles!

    Singles

    Weitere Singles 1. 1981: Getting Out of Hand 2. 1982: The Real World 3. 1985: I Got Nothing 4. 1990: Everything I Wanted 5. 2003: Tear Off Your Own Head 6. 2011: I’ll Never Be Through with You

    Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

    Stambler, Irwin: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul. 3. überarbeitete Auflage, New York City, New York: St. Martin’s Press, 1989, S. 32–34 – ISBN 0-312-02573-4.

    a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
    ARIA Top 50 Singles Chart.Abgerufen am 18. Juli 2023(englisch).
    ARIA Top 50 Singles Chart.Abgerufen am 18. Juli 2023(englisch).
    a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8(englisch).
  2. 8. Nov. 2017 · Die Musikgruppe The Bangles feierte mit Songs wie „Eternal Flame“ und „Walk Like an Egyptian“ in den achtziger Jahren riesige Erfolge. Wie es den Musikerinnen heute geht, erfahrt ihr im Video.

  3. 16. Jan. 2024 · Susanna Hoffs, die Frontfrau und Leadsängerin der Bangles, feiert am 17. Januar ihren 65. Geburtstag. Was macht sie heute?

  4. www.youtube.com › user › TheBanglesMusicThe Bangles - YouTube

    The Official YouTube Channel of the Bangles - Susanna Hoffs, Debbi Peterson, and Vicki Peterson One of those rare bands that were both of their time and timeless, the Bangles paid homage to...

  5. The Bangles! is a 16 track collection of remastered 80's-era rarities, demos, and live recordings - plus the band's debut single and self-titled EP. On Amazon, iTunes, orange vinyl, or AUTOGRAPHED

  6. en.wikipedia.org › wiki › The_BanglesThe Bangles - Wikipedia

    The Bangles are an American all-female pop rock band formed in Los Angeles, California, in 1981. The band recorded several singles that reached the U.S. top 10 during the 1980s, including "Walk Like an Egyptian" (1986), "Manic Monday" (1986), "Hazy Shade of Winter" (1987), "In Your Room" (1988), and "Eternal Flame" (1989). [2] [3]