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  1. Bei „Untreue“ von August Stramm handelt es sich um ein expressionistisches Gedicht. Es besteht aus einer Strophe à 12 Versen, bestehend aus vier Sätzen. Interpunktion ist nur am Satzende vorhanden, Kommata werden, obwohl sie teilweise notwendig wären, nicht verwendet.

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  2. www.zgedichte.de › gedichte › august-strammUntreu - zgedichte.de

    Untreu. Dein Lächeln weint in meiner Brust. Die glutverbissnen Lippen eisen. Im Atem wittert Laubwelk! Dein Blick versargt. Und. Hastet polternd Worte drauf. Vergessen. Bröckeln nach die Hände!

  3. Das GedichtUntreu“, das August Stramm 1915 zur Veröffentlichung freigab, fällt formal und inhaltlich in die literarische Epoche des Expressionismus.

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  4. Im Jahr 1813 veröffentlichte Joseph von Eichendorff, welcher von 1788 bis 1857 gelebt hat, das Gedicht mit dem Titel „Das zerbrochene Ringlein“, in dem er das Thema der Untreue näher behandelt.

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    • Tobias R.
  5. Drüber rüber! Gedicht: Untreu, Gedichte: Du. August Stramm, 1874 - 1915. Lyrik, Poesie auf Gedichte.eu - die große Lyriksammlung im Internet.

  6. www.der-rohrstock.de › gedichte › untreuAugust Stramm: Untreu

    August Stramm: Untreu. Bei Stramm finden wir Neologismen, die an Celan erinnern. Häufig sind sie nicht weit von der allgemeinen Semantik entfernt, so daß eine Assoziationskette die Ambivalenz aufzeigen und den Bedeutungsrahmen abstecken kann. zurück zu den Materialien.

  7. August Stramm. Untreu. Dein Lächeln weint in meiner Brust Die glutverbissnen Lippen eisen Im Atem wittert Laubwelk! Dein Blick versargt Und Hastet polternd Worte drauf. Vergessen Bröckeln nach die Hände! Frei Buhlt dein Kleidsaum Schlenkrig Drüber rüber!