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  1. de.wikipedia.org › wiki › BabylonBabylon – Wikipedia

    Um 1225 v. Chr. wurde Babylon durch den assyrischen König Tukulti-Ninurta I. (regierte ca. 1233–1197 v. Chr.) erobert, der die Statue des Stadtgottes Marduk wiederum verschleppte, diesmal nach Assyrien.

  2. Als babylonisches Exil wird eine Epoche der jüdischen Geschichte bezeichnet. Sie beginnt 597 v. Chr. mit der ersten Eroberung Jerusalems und des Königreiches Juda durch den babylonischen König Nebukadnezar II. und dauert bis zur Eroberung Babylons 539 v. Chr. durch den Perserkönig Kyros II.

  3. Da in Jerusalem, abweichend vom assyrischen Brauch, keine fremde Oberschicht angesiedelt wurde, konnte der nationale und religiöse Zusammenhalt der Judäer gewahrt werden. Obwohl der Tempel zerstört war, wurde ein Opferkult in bescheidenem Umfang weitergeführt.

  4. Die zwei Mauern von Babylon waren der Festungsgürtel der Stadt Babylon. Sie gehörten zu den sieben Weltwundern der Antike. Nach ihrem Verfall wurden sie aus der Liste gestrichen und durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt. In der Gesamtheit betrachtet spricht man nur von einer Mauer.

  5. Im Sommer 587 v. Chr. ist → Jerusalem, die Hauptstadt Judas, nach anderthalbjähriger Belagerung von dem babylonischen König → Nebukadnezar eingenommen und zerstört worden. Der Kleinstaat Juda und die ihn regierende Davidische Dynastie (→ David) hatten damit ein brutales Ende gefunden.

  6. Später herrschte der berühmte Nebukadnezar über Babylon. Unter ihm eroberten die Babylonier 587 v. Chr. Jerusalem, zerstörten den Tempel Gottes und führten die Juden ins Exil. Zuletzt baute Saddam Hussein Paläste in Babylon, das 80 Kilometer südlich der irakischen Hauptstadt Bagdad liegt.

  7. 19. Juni 2008 · Das Projekt „Babylon Revival“ wurde erst durch den Krieg im Frühling 2003 beendet. Bis dahin hatten die Archäologen den Palast von Nebukadnezar II. rekonstruiert, so wie er um 600 v. Chr ...