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Zusammenfassung: Motive und Themen des Expressionismus – Großstadt: Anonymität, Isolation, Orientierungslosigkeit – Individuum: Ich-Verlust, Subjektivität
Der Expressionismus ist eine Stilrichtung der bildenden Kunst, die als künstlerische Bewegung im frühen 20. Jahrhundert innerhalb des deutschsprachigen Raumes erstmals in der Malerei und der Grafik durch jene explizite Namensgebung hervortrat.
Expressionismus in der Literatur zeichnet sich vor allem durch die Abkehr von realistischer Darstellung und die Hinwendung zur Darstellung innerer Erlebnisse und Gefühlszustände aus. Typische Merkmale sind: Dynamische und rhythmische Sprache. Symbolik und Metaphorik zur Darstellung von Gefühlen.
Der Expressionismus ist eine Epoche, die ungefähr den Zeitraum von 1905 bis 1925 umfasst. Alle wichtigen Merkmale, Vertreter und Werke aus der Literatur stellen wir dir hier und in unserem Video vor.
Der Expressionismus ist eine Stilrichtung in der Kunst. Er soll nicht die Wirklichkeit abbilden, sondern vor allem die Gefühle und persönlichen Erfahrungen der Künstler. Als Hochphase des deutschen Expressionismus gilt die Zeit von 1905 bis 1925.
Was macht den Expressionismus in der Kunst aus? In diesem Beitrag und im Video erfährst du alles rund um die Entstehung, Merkmale und wichtigs ten Künstler dieser Epoche. Inhaltsübersicht
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