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  1. Unter Evolution (von lateinisch evolvere „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

  2. Evolution Definition. Die Evolution ist in der Biologie die genetische und daraus resultierende phänotypische, also sichtbare, Veränderung von Lebewesen. Die Veränderung findet von Generation zu Generation statt. Das Wort stammt vom Lateinischen ‚ evolvere ‚ ab und bedeutet ‚entwickeln‘.

  3. Evolution, allg. die Entwicklung, Umwandlung, Weiterentwicklung. In der Biologie bezieht sich E. auf alle Vorgänge, die das Leben auf der Erde von seinen frühesten Formen bis zu der heute vorzufindenden großen Vielfalt umgeformt haben.

  4. Der Begriff der Evolution erklärt die Veränderung der Merkmale einer Population (= Bevölkerung) über Generationen hinweg durch das sogenannte Prinzip der Selektion. Dieses Prinzip beschreibt die natürliche Auslese sowie die Weiterentwicklung durch das Überleben der jeweils bestangepasstesten Individuen einer Art.

  5. In der Biologie versteht man unter Evolution dagegen die Entstehung und Weiterentwicklung von Arten. Der Evolutionsbegriff bezieht sich auf Populationen (Stammesentwicklung = Phylogenese), nicht aber auf die Individualentwicklung (Ontogenese).

  6. Evolution ist eine fortwährende Entwicklung sich selbst erschaffender meist selbst erhaltender Systeme (Autopoiesis) in bislang nicht vorhersagbaren, nicht umkehrbaren Ereignissen, die zu neuartigen und in der Regel komplexeren Strukturen führen.

  7. In der Biologie wird Evolution als die allmähliche Veränderung vererbbarer Merkmale von Generation zu Generation bezeichnet. Wenn also eine ursprünglich unbehaarte Nashorn-Art während einer Eiszeit ein schützendes Fell entwickelt, ist das Evolution. Auch wenn immer neue Varianten des Coronavirus entstehen, spricht man von Evolution.