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  1. Ein historischer Roman über Goethes Liebe zu Ulrike von Levetzow im Jahr 1823. Lesen Sie die Rezensionen, die Inhaltsangabe und die Kritik an Walsers Stil und Ambivalenz.

  2. Im Widerstand gegen sie ist Walsers "liebender Mann" wie alle seine früheren Helden ein einsamer Streiter, in eroticis, wie übrigens Walser selbst auch in politicis, ausschließlich legitimiert durch die Autorität seines subjektiven Gefühls, der einzig anzuerkennenden Instanz.

  3. 31. Jan. 2011 · Gegenwartsliteratur. 1820 bis 1829 n. Chr. Der 73-jährige Goethe – seit längerem Witwer und so berühmt, dass sein Diener Stadelmann heimlich Haare von ihm verkauft – liebt die junge Ulrike von Levetzow.

  4. "Ein liebender Mann", Martin Walsers Roman über Goethes letzte Liebe, wurde in der Presse gefeiert als „flammender Text“, als „BlickfeuerundHerzensbuch“. 2016 hat er in "Ein sterbender Mann" sein Gegenstück gefunden: den Roman eines Verrats, einen Roman der hellsten Dissonanz.

  5. Martin Walser erzählt die Geschichte dieser unmöglichen Liebe aufwühlend und zugleich zart. «Es gibt das Paradies: Zwei für einander. Es gibt die Hölle: Einer fehlt.» Mehr lesen. Länge. 288. Seiten. Originalsprache. DE. Deutsch. Herausgeber. Rowohlt Buchverlag. Erscheinungstermin. 2008. Februar 29.

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  6. Nein, die Geschichte handelt von Goethes letzter Liebe, die Liebe zu einem um viele Jahre jüngeren Mädchen, Ulrike. Und gerade der enorme Altersunterschied macht diese Liaison zu einer unerhörten Liebe. Martin Walser erzählt hier aus dem letzten Stück von Goethes Lebzeiten.

  7. Der 73-jährige Goethe - Witwer und so berühmt, dass sein Diener Stadelmann heimlich Haare von ihm verkauft - liebt die 19-jährige Ulrike von Levetzow. 1823 in Marienbad werden Blicke getauscht, Worte gewechselt, die beiden küssen einander auf die Goethe’sche Art.