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  1. de.wikipedia.org › wiki › MonitorMonitor – Wikipedia

    Monitor (von lat. monere ‚ermahnen, warnen‘) steht für: Monitor, allgemein und synonym ein elektronisches Anzeigegerät, den Bildschirm; Monitor, kurz den Computermonitor, ein Peripheriegerät; Sonderstrahlrohr der Feuerwehr; Monitor (Aufsichtsperson) Monitor (Informatik), Konzept zur Synchronisation von Zugriffen in der Informatik

    • Fernsehmagazin

      Monitor ist ein deutsches Fernsehmagazin der ARD mit...

    • Computermonitor

      Ein Computermonitor ist ein Bildschirm, der primär zum...

    • Bildschirm

      Ein Bildschirm (auch Monitor bzw. englisch Screen oder...

    • Geschichte
    • Anschlüsse
    • Technische Typen Nach Art Des Bilddarstellungsverfahrens
    • Datenübertragung
    • Standardauflösungen
    • Bildschirmmaße
    • Siehe Auch
    • Einzelnachweise

    Ausgabegeräte der Anfangszeit

    In der Anfangszeit der Computer gab es keine Computer-Monitore und auch keine Computer-Tastaturen und -Mäuse. Eingabe und Ausgabe erfolgten über Lochkarten(stapel) oder Lochstreifen. Diese wurde mit Lochkartenstanzern (oder Lochstreifenstanzern) erstellt. Drucker (eigentlich Fernschreiber) sorgten schließlich für die Ausgabe der Daten, die auf den Lochkarten oder -streifen gespeichert waren oder vielmehr aus diesen Daten errechnet wurden (Listenausgabe). Ab Anfang der 1960er Jahre kamen Mainf...

    Computerterminals

    Anfang der 1970er tauchten zunehmend Computerterminals auf. Typische Vertreter waren z. B. die IBM-3270-Terminals oder VT100-Terminals. Der Umweg über Lochkarten und Bänder verschwand, man konnte mit Hilfe solcher Terminals direkt mit einem Computer kommunizieren. Als charakteristische Eigenschaft blieb, dass die Kommunikation immer noch gewisse Ähnlichkeiten mit Fernschreibern und Lochstreifen hatten. Sie wurden meist, analog zu Fernschreibern, seriell mit Text- und Steuerzeichen angesteuert...

    Aufkommende Heimcomputer, Anfänge des PCs

    Für Heimcomputer griff man auf vorhandene Technik zurück – den heimischen Fernseher. Etwas besser waren spezielle Computermonitore.Die Darstellungsqualität hängt dabei auch von der benutzten Schnittstelle zwischen Computer und Fernseher ab; in aufsteigender Reihenfolge: 1. Ansteuerung über einen HF-Modulator. Üblich sind maximal 40 Zeichen pro Zeile. 2. Ansteuerung mittels FBAS-Signal über einen Video-Eingang, der u. a. auch für Videorecorder gedacht war. 3. Ansteuerung mittels getrenntem Far...

    TV und Heimcomputer

    Im Bereich der Heimcomputer kommen die zu ihrer Hochzeit in den 1980er-Jahren üblichen Verbindungstechniken für Trägerfrequenzsignale (via HF-Modulator), Video- und RGB-Signale zum Einsatz (z. B. Belling-Lee-Steckverbinder, BNC-, Cinch-, DIN- oder SCART-Stecker).

    Monitore

    Die Übertragung von Videosignalen wechselte mehrfach. 1. Ära 1: Videosignale wurden genauso wie beim Fernsehgerät analog übertragen. Beliebig viele Farben konnten übertragen werden. Synchronisation wird mit dem Helligkeitskanal bzw. mit dem Grünkanal übertragen. 2. Ära 2: Der IBM-PC favorisierte die digitale Übertragung mit getrennter Übertragung der Synchronsignale. 2.1. Monochrom-Monitore wurden über zwei Signale angesteuert (Video, Intensity) und zwei Synchronsignale (HSync+ und VSync−) 2....

    Rasterdisplays vs. Vektordisplays mit Kathodenstrahlröhren

    Rasterdisplays überstreichen den gesamten Bildschirm in einem festen Raster. Der Elektronenstrahl wird je nach Darstellung hell- oder dunkelgetastet. Vektorbildschirme arbeiten ähnlich einem Plotter. Es können schlecht Flächen, aber sehr gut Linien dargestellt werden. Ab einer gewissen Komplexität der Darstellung flimmert das Bild zunehmend, da das Zeichnen zu lange dauert und weniger als 40 Mal das Bild pro Sekunde geschrieben werden kann.

    Flachbildschirme

    Während neuere LCD-Computermonitore und HDTV-Monitor ausnahmslos quadratische Pixel besitzen, gibt es bei alten LCD-Computermonitoren und SDTV-Bildschirmen sowohl quadratische wie nichtquadratische Pixel. Nichtquadratische Pixel waren bei frühen CGA- und EGA-Laptop-Displays üblich. SDTV-Monitore orientierten sich häufig an der ITU-R BT.601 und hatten horizontal 352, 704 oder 720 Pixel. Weder bei 4:3 noch bei 16:9 noch bei PAL noch bei NTSC waren dann die Pixel quadratisch.

    Twisted nematic

    Das Twisted-Nematic-Display ist eine der ältesten und häufig günstigsten Arten von LC-Display-Technologien, die es gibt. TN-Displays profitieren von schnellen Pixel-Reaktionszeiten und weniger Smearing als andere LC-Display-Technologien, leiden aber unter schlechter Farbwiedergabe und eingeschränkten Betrachtungswinkeln, besonders in vertikaler Richtung. Die Farben verschieben sich, möglicherweise bis hin zur vollständigen Invertierung, wenn sie in einem Winkel betrachtet werden, der nicht se...

    Der Anschluss beim TFT-Monitor ist nicht nur eine Frage der Kompatibilität, sondern auch der Qualität des Bildes. DVI ist eine digitale Schnittstelle für Grafikkarten und Monitore (Digital Visual Interface). VGAist die analoge Schnittstelle (Video Graphics Array). Die Grafikdaten werden im PC digital verarbeitet, die dann in der Grafikkarte in anal...

    Im Bereich existieren sowohl Grafikstandards, wie auch typische Auflösungen für Grafikmodi, wobei die meisten über die VESA standardisiert sind. Die Bildschirme sind werksseitig auf ein Gamma von 2,2 und eine Farbtemperatur von 6500 K justiert. Mittels Farbmanagement-Software lassen sich diese Werte (soweit darstellbar) anpassen. Flachbildschirme h...

    Bei TFT-Monitoren wird die exakte Bildschirmdiagonale angegeben. Bei früheren Röhrenmonitoren wurde die (nicht vollständig nutzbare) Diagonale des Glaskolbens angegeben. Diese Diagonale war etwa 2,5 bis 4 cm größer als die wirklich nutzbare Diagonale. Das Seitenverhältnis bei Röhrenmonitoren war fast(?) ausnahmslos 4:3. Bei Flachdisplays war dies a...

    Anatomy of a Video Signal - National Instruments.Abgerufen am 7. Februar 2019.
    Die Vor- und Nachteile bei TFT, LCD, LED. 16. September 2020,abgerufen am 25. April 2021(deutsch).
    Was ist IPS? Braucht ein Display IPS? | IPS FAQ | Lenovo Deutschland.Abgerufen am 25. April 2021.
  2. Ein Bildschirm (auch Monitor bzw. englisch Screen oder Display) ist eine elektrisch angesteuerte Anzeige ohne bewegliche Teile zur Wiedergabe von veränderlichen Informationen wie Bildern oder Zeichen. Der Bildschirm kann dabei ein eigenständiges Gerät oder Teil eines Gerätes sein.

  3. Monitor ist ein deutsches Fernsehmagazin der ARD mit überwiegend politischen Themen. Schwerpunkt ist die deutsche Innenpolitik. Es wird vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) produziert. Monitor wurde 1965 von Claus Hinrich Casdorff gegründet sowie bis 1981 geleitet und moderiert (mit einer Unterbrechung der Redaktionsleitung von 1973 ...

  4. A computer monitor is an output device that displays information in pictorial or textual form. A discrete monitor comprises a visual display, support electronics, power supply, housing, electrical connectors, and external user controls. The display in modern monitors is typically an LCD with LED backlight, having by the 2010s ...

  5. Ein Breitbildmonitor ist ein Bildschirm im Breitbildformat. Fernsehbreitbildschirme und Rechnerbildschirme haben das Seitenverhältnis 16:9. Seltener ist bei Computermonitoren das Seitenverhältnis 16:10. Ultrawide sind Monitore mit einem Seitenverhältnis von 21:9.

  6. 24. Aug. 2023 · Dieser Beitrag erklärt, was ein Monitor ist, wie er funktioniert und welche Arten und Technologien es gibt. Er ist nicht mit dem Wikipedia-Artikel über Monitore zu verwechseln, sondern bietet einen Überblick über die Grundlagen und Anwendungen von Monitoren.