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    23. Nov. 2009 · Truppenteil der Nationalen Volksarmee "Max Roscher" Geschichte des motorisierten Schützenregimentes 7, Marienberg 1956 - 1990: ehe die Erinnerungen verblassen - gewidmet den : ca 42.000 Soldaten (Freiwillige und Grundwehrdienst), ca 12.000 Reservisten, ca 10.000 Unteroffizieren,

    • Chronik

      Verleihung des Ehrennamens "Max Roscher" an den Truppenteil...

    • Erinnerungen

      Die Fla-Raketen-Artillerie-Batterie (FRABttr) des MSR-7...

    • Galerie

      Verleihung des Ehrennamens "Max Roscher" an den Truppenteil...

    • Strukturen

      Gliederung eines mot. Schützenregimentes einer...

    • Technik

      Das Fahrzeug war mit einem MG 7,62-мм Gorjunow SG-43, später...

    • Ehemalige

      Male das Treffen der ehemaligen Berufssoldaten des...

  2. Diese Broschüre ist eine Chronik und Dokumentation, in der das Geschehen des Truppenteils „Max Roscher“ aufgezeichnet ist. Der Autor hat nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, um die Broschüre zu einer Dokumentation werden zu lassen.

  3. "Max Roscher" Geschichte des motorisierten Schützenregimentes 7, Marienberg 1956 - 1990 : ehe die Erinnerungen verblassen - gewidmet den ca 42.000 Soldaten (Freiwillige und Grundwehrdienst), ca 12.000 Reservisten, ca 10.000 Unteroffizieren, und ca 1.500 Zivilbeschäftigten, die in den 34 Jahren in diesem Regiment ehrenhaft gedient haben!

  4. Max Roscher blieb als Sekretär der KPD in Freiberg, emigrierte im Februar 1933 in die CSR. Er kehrte im August zur illegalen Arbeit nach Dresden und dann schließlich Ende des Jahres wegen seiner völlig zerrütteten Gesundheit nach Prag zurück. Von dort wurde er zur Wiederherstellung seiner Gesundheit in die Sowjetunion geschickt. Nach einem ...

    • Geschichte
    • Organisation
    • Ausrüstung
    • Literatur

    Herkunft der militärischen Formationen

    Bereits bei Schaffung der Kasernierten Volkspolizei (KVP) Anfang der 1950er Jahre wurden neben Infanterieverbänden auch mechanisierte Verbände aufgestellt, darunter die Mech.-Bereitschaft Dresden der KVP. Die maßgebliche Forderung aus der Sowjetunion nach originären DDR-Streitkräften bekam erst Öffentlichkeit, nachdem im November 1955 in der Bundesrepublik Deutschland die Bundeswehrgeschaffen wurde. Am 18. Januar 1956 verabschiedete die Volkskammer der DDR nach Rücksprache der SED-Führung mit...

    Aufstellung und Auftrag der 7. PD

    Im Frühjahr 1956 verlegten die Einheiten der Mech.-Bereitschaft Dresden der KVP (Stab in den Dresdener Albertstadt-Kasernen) zur Ausbildung, zu Baumaßnahmen und zur Neuformierung von ihren Standorten ins Truppenlager Nochten. Dort wurde die 7. Panzerdivision des Militärbezirks III der DDR bis zum August 1956 formiert. Mit der Führung der Neuformierung der Mech.-Bereitschaft Dresden der KVP zur 7. Panzerdivision und dem Ausbau der Kasernen und Übungsplätze war Oberst Werner Pilz beauftragt. La...

    Militärische Ausbildung in der 7. PD

    Die Ausbildung in der 7. Panzerdivision, bezeichnet als Gefechtsausbildung der Truppen,war darauf gerichtet, das militärische Handwerk gut zu erlernen. In nahen Standorträumen unterlag die Ausbildung keinerlei Einschränkungen durch die erhobene Forderung nach ständiger Gefechtsbereitschaft. Seit den 1970er Jahren, mit Einführung neuer Ausbildungsprogramme, verlief die Ausbildung in jedem Ausbildungshalbjahr (Dezember–Mai bzw. Juni–November) in fünf Etappen: 1. Militärische Grundausbildung der...

    Angaben zur Gliederung, Struktur und Lage der 7. PD

    Die Gliederung, Struktur, Ausrüstung mit Technik und Bewaffnung der Truppenteile und Einheiten sowie die Standortbelegung in der 7. Panzerdivision unterlagen mehrfachen Veränderungen und Ergänzungen. Die nachfolgenden Tabellen beziehen sich auf die Lage und Daten im September 1990, kurz vor Übergabe der Truppenteile und Einheiten an die Bundeswehr. Vorangegangen war am Standort Großenhain im März 1989 die Auflösung des Panzerregiments PR-16 und gleichzeitige Formierung der Ausbildungsbasis Ab...

    Angaben zur Herkunft und Entwicklung der Truppenteile/Einheiten der 7. PD

    Die Gliederung, Struktur, Ausrüstung mit Technik und Bewaffnung der Truppenteile und Einheiten sowie die Standortbelegung in der 7. Panzerdivision unterlagen mehrfachen Veränderungen und Ergänzungen.Die nachfolgenden Tabellen beziehen sich auf die Herkunft der Formationen aus der KVP und die Entwicklung der Strukturelemente und Standorte in der 7. PD.

    Angaben zu Hauptarten an Technik und Bewaffnung in der 7. PD

    Zum Zeitpunkt der Formierung der Division entsprach die Bewaffnung und Ausrüstung der Truppenteile/Einheiten weder von ihrer Anzahl noch vom Typ den Festlegungen der Strukturplanung.Die Division wurde bereits bei Aufstellung mit Kampfpanzern T-34ausgestattet. Im April 1957 begann die Zuführung von fabrikneuen Panzern T-54. Bis Mitte Juli 1957 wurden die mittleren Panzerbataillone der PR mit Panzern T-54 und das Panzerbataillon des MSR-7 mit Panzern T-34/85 ausgerüstet. Für die schweren Panzer...

    Angaben zum Übergabebestand an Technik und Bewaffnung

    Das Übergabeprotokoll an die Bundeswehr vom 5. Oktober 1990 enthält die folgenden Angaben zum Übergabebestand an Technik und Bewaffnung.

    Autorenkollektiv: Der Militärbezirk Leipzig. 1956–1990.Kurzer geschichtlicher Abriss. (Hrsg.) Förderverein für das Militärhistorische Museum Anhalt e. V., Dessau-Roßlau 2016, 136 S.
    Guntram König: Das große Buch der Nationalen Volksarmee. Geschichte, Aufgaben, Ausrüstung. Das Neue Berlin, Berlin 2008, ISBN 978-3-360-01954-7.
    Wilfried Kopenhagen: Die Landstreitkräfte der NVA. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02297-4 (Motorbuch-Verlag spezial).
    Klaus Naumann (Hrsg.): NVA. Anspruch und Wirklichkeit. Nach ausgewählten Dokumenten. 2. Auflage. Mittler, Hamburg u. a. 1996, ISBN 3-8132-0430-8 (Offene Worte).
  5. Paradeformation und Marsch von Soldaten und Offizieren des motorisierten Schützenregimentes MSR-7 "Max Roscher" anlässlich der Verabschiedung von Reservisten auf dem Exerzierplatz der Kaserne in Marienberg, Sachsen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, Deutsche Demokratische Republik. Foto: Siegfried Bonitz.

  6. 16. Feb. 2024 · Truppenteil der Nationalen Volksarmee "Max Roscher" Geschichte des motorisierten Schützenregimentes 7, Marienberg 1956 - 1990 zur Chronik MS.

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