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  1. Oxytocin ist ein Hormon, das bei der Paarbindung, Orgasmen, mütterlicher Bindung und Geburt eine Rolle spielt. Es wird medizinisch zur Weheninduktion, Plazentenabnahme und Milchejektion eingesetzt, kann aber auch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel oder Allergien verursachen.

  2. 4. Apr. 2019 · Nebenwirkungen Sehr häufig (≥ 1/10) kam es zu einer zu starken Wehentätigkeit mit gelegentlichem Tetanus uteri und daraus resultierend einer kindlichen Hypoxie. Zu den häufig (≥ 1/100 bis < 1/10) aufgetretenen Nebenwirkungen zählen:

  3. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören: Übermäßige Uteruskontraktionen, die zu Geburtskomplikationen führen können. Wasserretention, die zu einem Ungleichgewicht des Elektrolythaushalts führen kann. Blutdruckveränderungen. Übelkeit oder Erbrechen.

  4. Oxytocin ist ein Hormon, das bei Geburt und Stillen eine wichtige Rolle spielt. Erfahren Sie mehr über die Indikationen, Anwendung, Geschichte und Nebenwirkungen von Oxytocin in der Geburtshilfe und Gynäkologie.

    • H01BB02
    • C 43 H 66 N 12 O 12 S 2
    • 1007.2
  5. 22. März 2021 · Eine weitere mögliche Nebenwirkung ist Müdigkeit, denn vor allem durch die hohen Dosen des beim Orgasmus freigesetzten Oxytocins kommt es danach in der Entspannungsphase zur Erschöpfung. Teilweise zeigen Studien zudem Nebenwirkungen wie Aggressionen, Neid oder Schadenfreude.

    • Miriam Kunz
    • Ärztin
  6. 19. Okt. 2023 · Die Oxytocin-Nebenwirkungen umfassen neben einer sehr starken Wehentätigkeit vor allem Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Blutdruckanstieg sowie einen verlangsamten oder beschleunigten Herzschlag.

  7. 21. März 2024 · Oxytocin wird aufgrund seiner kontrahierenden Wirkung auf den Uterus in der Geburtshilfe eingesetzt. Wird der Geburtstermin deutlich überschritten, kann Oxytocin zur Induktion der Wehen i.v. gegeben werden. Es löst Kontraktionen der Gebärmutter aus und leitet damit die Geburt ein.