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  1. Peter Albert David Singer ist ein australischer Philosoph und Ethiker. Er gilt als einflussreicher Vertreter des Utilitarismus. Insbesondere ist er durch seine Beschäftigung mit Tier- und Bioethik bekannt. Aufgrund seiner Thesen und Positionen kam es im Kontext seiner Auftritte in Deutschland zu Protesten.

  2. Um es also nicht unnötig kompliziert wirken zu lassen, nennt Singer 1979 seinen zentralen Text "Praktische Ethik", um zu zeigen, dass es ihm gezielt um die breite Anwendung der moralischen Gedanken geht und nicht bloß um die Theorie.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Praktische Ethik ist der Titel eines erstmals 1979 erschienenen Buches von Peter Singer, in dem er seinen präferenzutilitaristischen ethischen Ansatz skizziert und Schlussfolgerungen für Problemfelder angewandter Ethik begründet, darunter Tierethik, der Lebenswert von Embryos sowie weitere bioethische Themen. Es wurde in viele Sprachen ...

  4. 25. Nov. 2001 · Philosoph Peter Singer über den moralischen Status von Embryonen, das Lebensrecht von Neugeborenen und die Revolution der westlichen Ethik.

  5. Text Vorschau. Peter Singer: Praktische Ethik – Überblick. Kapitel 1: Über Ethik Ethik nicht ideales, aber praktisch unbrauchbares System nicht relativ oder subjektiv, Ethik immer universal, nicht partikular universale Aspekte der Ethik: Begründung für Utilitarismus: moralische Urteile von einem universalen Standpunkt aus treffen, dh ...

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  6. Den Anstoß zur heutigen Tierethik-Debatte hat Peter Singers utilitaristische Position gegeben. Für den Utilitarismus ist moralisches Handeln auf das Ziel der Nutzenmaximierung bezogen. Der Nutzen wird im klassischen Utilitarismus bei Bentham als Lust, in Singers sog. Präferenzutilitarismus als Interessenbefriedigung interpretiert. Am besten ...

  7. Peter Singer definiert in diesem Kapitel seiner Praktischen Ethik (1994, S. 77-81) "körperliche oder geistige Behinderung" so, dass "solchen Menschen" manche Fähigkeiten fehlen, die "normale Menschen" haben. Dies würde dann dazu führen, dass eine Person mit Behinderung ab und zu anders zu behandeln sei als eine Person ohne Behinderung ...