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  1. Die besten Sprüche über Zärtlichkeiten · Deine Hände stehen für Zärtlichkeit, deine Arme für Geborgenheit, dein Körper für Wärme und in deinen Augen ... · In der Sonne mit dir träumen und keinen schönen Tag versäumen. Den Zauber in unseren Herzen spüren und uns ...

  2. Hier finden Sie 98 Sprüche und 19 Gedichte über Zärtlichkeit. Mit vielen Suchfunktionen, z.B. nach Autor, Epoche, gemeinfreie Texte oder kurze Texte.

  3. Zärtlichkeit - Aphorismen, Sprüche und Zitate für Facebook, Twitter, WhatsApp und Instagram.

  4. 28. Feb. 2024 · Tauchen Sie ein in die Welt der zärtlichen Sprüche und lassen Sie sich inspirieren, Ihre Liebe auf eine ganz besondere Art und Weise auszudrücken.

    • Flamme Der Liebe
    • Ich Habe Dich So Lieb
    • Die Liebe
    • Ja, Du Bist Mein!
    • Seit Ich Ihn gesehen
    • Nähe Des Geliebten
    • Du Meine Seele
    • Eins und Alles
    • An Emma
    • Unwiderstehlich Schön

    Wohl zehrt an mir der Krankheit Qual, Dünn wird mein Haar, mein Antlitz fahl, Du aber loderst noch wie vor In tiefster Brust mir hell empor, Flamme der Liebe! Ob welkend auch, der Jahre Raub, Der Leib dahinsinkt, Staub zum Staub: Dich nähren, stockt das träge Blut, Der Seele Mark, des Geistes Glut Flamme der Liebe! Du stirbst nicht, zieht der Geist...

    Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken. Ich habe dir nichts getan. Nun ist mir traurig zu Mut. An den Hängen der Eisenbahn leuchtet der Ginster so gut. Vorbei–verjährt– doch nimmer vergessen. Ich reise. Alles, was lange währt, ist leise. Die Zeit entstellt alle Lebewesen. Ein Hund bellt. Er kann nich...

    Die Liebe hat gelogen, Die Sorge lastet schwer, Betrogen, ach, betrogen Hat alles mich umher! Es rinnen heiße Tropfen Die Wange stets herab, Laß ab, laß ab zu klopfen, Laß ab, mein Herz, laß ab! – August Graf von Platen

    Ja, du bist mein! Ich will’s dem blauen Himmel sagen, Ich will’s der dunklen Nacht vertraun, Ich will’s als frohe Botschaft tragen Auf Bergeshöhn, durch Heid und Aun. Die ganze Welt soll Zeuge sein: Ja, du bist mein! Und ewig mein! Ja, du bist mein! In meinem Herzen sollst du leben, Sollst haben, was sein Liebstes ist, Du sollst, von Lieb und Lust ...

    Seit ich ihn gesehen, glaub’ ich blind zu sein; wo ich hin nur blicke, seh’ ich ihn allein. Wie im wache Traume schwebt sein Bild mir vor taucht aus tiefstem Dunkel heller nur empor. Sonst ist licht- und farblos alles um mich her, nach der Schwestern Spiele nicht begehr’ ich mehr. Möchte lieber weinen still im Kämmerlein; seit ich ihn gesehen, glau...

    Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer vom Meere strahlt; ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer in Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege der Staub sich hebt; in tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege der Wanderer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfen Rauschen die Welle steigt; im stillen Haine geh ich oft zu laus...

    Du meine Seele, du mein Herz, du meine Wonne, o du mein Schmerz, du meine Welt, in der ich lebe, mein Himmel du, darin ich schwebe, o du mein Grab, in das hinab ich ewig meinen Kummer gab! Du bist die Ruh’, du bist der Frieden, du bist der Himmel, mir beschieden. Daß du mich liebst, macht mich mir wert, dein Blick hat mich vor mir verklärt, du hebs...

    Meine Liebe ist groß wie die weite Welt, und nichts ist außer ihr, wie die Sonne alles erwärmt, erhellt, so tut sie der Welt von mir! Da ist kein Gras, da ist kein Stein, darin meine Liebe nicht wär, da ist kein Lüftlein noch Wässerlein, darin sie nicht zög einher! Da ist kein Tier vom Mücklein an bis zu uns Menschen empor, darin mein Herze nicht w...

    Weit in nebelgrauer Ferne Liegt mir das vergangne Glück, Nur an einem schönen Sterne Weilt mit Liebe noch der Blick; Aber, wie des Sternes Pracht, Ist es nur ein Schein der Nacht. Deckte dir der lange Schlummer, Dir der Tod die Augen zu, Dich besäße doch mein Kummer, Meinem Herzen lebtest du. Aber, ach! du lebst im Licht, Meiner Liebe lebst du nich...

    Unwiderstehlich schön stand sie in Rosenschatten An ihre Grazien gelehnt, Und, Lilien gleich, die sich mit Veilchen gatten, Durch sanftern Reiz verschönt. Er blieb, in himmlischer Wonne verloren, Schwebend, sprachlos, halb vergöttert stehn; Denn seitdem das Meer die Lust der Welt geboren, Hatte noch kein Gott so reizend sie gesehn. – Christoph Mart...

  5. Je weniger ein Mensch selber zärtlich sein kann, je nötiger hat er’s, dass man’s mit ihm sei: Aber nur Herzen erschließen Herzen. Rahel Varnhagen von Ense

  6. Mit den Augen des Herzens Überwältigt von den Geschenken Zuneigung und Zärtlichkeit spiegelt sich in unseren Augen ein wunderschöner Gefühlsbogen. Überwältigt von der Kraft des Liebens und Geliebtwerdens sehen wir uns erstmals mit den Augen unserer Herzen. gesamten Text zeigen.