Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Lochkamera. Die Lochkamera ist das einfachste optische Gerät, mit dem man von einem Gegenstand ein Bild erzeugen kann. Sie besteht im Wesentlichen aus einem lichtundurchlässigen Gehäuse mit einer kleinen Öffnung (Loch) auf der einen Seite und einem Schirm, auf dem das Bild des Gegenstandes zu beobachten ist. Genutzt wird bei der Lochkamera ...

  2. www.leifiphysik.de › optik › lichtausbreitungLochkamera | LEIFIphysik

    Die Lochkamera ist schon seit dem Altertum als "camera obscura" bekannt. Zur Unterhaltung des Publikums baute man sogar begehbare Lochkameras (abgedunkelter Raum mit Leinwand auf einer Seite und Loch auf der anderen Seite, in dem sich das Publikum aufhielt).

  3. Die Lochkamara, oder Camera obscura (lat. Kammer – dunkel) besteht im Wesentlichen aus einem dunklen Raum, einer Lochblende und einem Schirm. Das Licht, das am Turm gestreut wird, trifft auf die Lochblende und von dort auf den Schirm. In Abhängigkeit von der Größe der Blende, kann ein mehr oder weniger scharfes Bild des Turms beobachtet werden.

    • Die Materialien
    • Der Äußere Zylinder
    • Der Innere Zylinder

    Die meisten Lochkameras bestehen aus schwarzem Tonkarton. Dieser sorgt dafür, dass das Innere der Kamera sehr dunkel wird, wodurch du das Bild besser erkennen kannst. Für den äußeren Zylinder kannst du auch gut eine Chipsdoseverwenden. Dadurch wird die Kamera deutlich stabiler und du sparst auch ein wenig Arbeitsaufwand. Insgesamt benötigst du: 1. ...

    Wenn du keine Dose hast, rolle den einen Bogen Tonkarton zu einem Zylinder zusammen und verklebe ihn mit einem langen Streifen Tesafilm, sodass er in seiner Form bleibt. Dann musst du ihm einen Deckel aufsetzen, indem du einen Kreis aus Tonkarton ausschneidest, an dem du einige Klebelaschen lässt, sodass du diesen auf das eine Ende des Zylinders kl...

    Nun kannst du den Tonkartonbogen aufrollen und in den äußeren schieben. Wenn du ihn dann loslässt, rollt er sich auseinander, bis er gerade noch kleiner ist, als der äußere. Dann klebst du ihn von innen mit einem kleinen Streifen Tesafilm zusammen, nimmst ihn heraus und verklebst ihn vollständig. Du hast nun die beiden ineinander verschiebbaren Tei...

  4. www.leifiphysik.de › optik › lichtausbreitungLochkamera | LEIFIphysik

    Lochkamera | LEIFIphysik. Startseite. Optik. Lichtausbreitung. Lochkamera. Lichtausbreitung. Grundwissen. Lochkamera. Das Wichtigste auf einen Blick. Das Bild bei einer Lochkamera steht auf dem Kopf und ist seitenverkehrt. Wenn man das Loch vergrößert, wird das Bild zwar heller, dafür aber unschärfer.

  5. Aufbau einer Lochkamera. Übrigens: Eine Lochkamera im Großformat nennst du camera obscura. Dabei handelt es sich um einen dunklen Raum mit einem Loch in der Wand. Du kannst den Raum also betreten und siehst auf der Rückwand (gegenüber vom Loch) das Abbild.

  6. Bereits im Mittelalter wurden dunkle Kammern (Camera obscura) mit einem Loch auf der einen und einer Leinwand auf der anderen Seite benutzt, um Abbildungen von Landschaften etc. zur erzeugen und diese nachzuzeichnen.