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  1. Beim Zweiteiler "Alice" (in der ARD-Mediathek & auf Netflix) spielt Nina Gummich Alice Schwarzer. Wie geht das? Ein Gespräch mit Original und Darstellerin.

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      Vor 25 Jahren baute der Endokrinologe und Gynäkologe an der...

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  2. www.emma.de › authors › 1-alice-schwarzer-0Alice Schwarzer | EMMA

    Den reinsten Hohn findet Alice Schwarzer den Einsatz einer Kommission von neun Frauen zur Frage des Rechts auf Abtreibung. Frankreich hat es gerade in der Vverfassung verankert. Und Deutschland redet seit einem halben Jahrhundert drumrum. Wo bleibt der Aufschrei?

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  3. Alice Schwarzer hat EMMA 1977 gegründet. Sie ist bis heute die Verlegerin und aktive Chefredakteurin von EMMA.

  4. Alice Schwarzer erzählt die Etappen dieser 34 so bewegten Jahre. Von der unerwünschten Geburt unter Bomben, der Kindheit im fränkischen Dorf und der Jugend in Wuppertal und Swinging Schwabing, über ihr zweimaliges Leben in Paris bis hin zu ihrer Rückkehr nach Deutschland.

    • Name
    • Entwicklung
    • Auflage
    • Inhalte
    • Journalistinnen-Preis
    • Negativpreis „Sexist Man Alive“
    • Politische Positionen und Kampagnen
    • Literatur
    • Weblinks

    Der Name „Emma“ wurde wegen seiner Griffigkeit und als Kopfwort des Begriffs „Emanzipation“ gewählt. Die Herausgeberin Alice Schwarzer sagte dazu: „Der war irgendwann mal aufgetaucht und gefiel uns. Nicht nur wegen der Anspielung auf die Em(m)anzipation, sondern auch, weil er das selbstironische Gegenteil vom platt Erwarteten war: Wie würde sie woh...

    Die erste Ausgabe der Emma erschien am 26. Januar 1977 mit einer Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit 250.000 Mark aus ihren Autorenhonoraren sowie mit 20.000 Mark aus Krediten von zwei Mitarbeiterinnen (die sie nach einem Jahr mit 10 Prozent Zinsen zurückgezahlt habe). Emma gilt seit der erste...

    Die Emma gehört zu den deutschen Zeitschriften mit den größten Auflagenverlusten. Die verkaufte Auflage betrug im zweiten Quartal 2007, dem Zeitpunkt der letztmaligen Meldung an die IVW, 44.687 Exemplare. Danach stellte das Blatt die Meldung der Auflagenzahlen an die IVW ein. Laut eigenen Angaben betrug 2019 die verkaufte Auflage 25.717 Stück.Dies ...

    Die Emma befasst sich mit Themen wie Ausbildung, Familie, Politik und Arbeitswelt sowie Kultur, Medien, Religion und Pornografie. Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2005 machen Politik, private Rollenverteilung und Medien die meisten Artikel aus. Damit unterscheide sich die Emmagrundlegend von konventionellen Frauenzeitschriften und nehme eine be...

    Von 1990 bis 2012 wurde alle zwei Jahre der von Alice Schwarzer initiierte Emma-Journalistinnen-Preis vergeben, 2012 unterstützt von der Bundesregierung. Kulturstaatsminister Bernd Neumannsah den Preis als Förderung des Qualitätsjournalismus. „Der Preis von EMMA soll gerade diejenigen Journalistinnen und Journalisten fördern und auszeichnen, die si...

    Seit 2019 vergibt die Emma-Redaktion jährlich den Negativpreis „Sexist Man Alive“ für den ihrer Ansicht nach frauenfeindlichsten Mann des Jahres. Der Preisname ist eine Anspielung auf die Auszeichnung „Sexiest Man Alive“ des US-amerikanischen Magazins People. Die bisherigen Preisträger waren: 1. 2019: Rapper Kollegahwegen frauenfeindlicher Texte 2....

    Sexualität und Sadomasochismus

    Vor allem in den frühen Jahren hat Emma der Sexualitätsdebatte großen Raum eingeräumt. 1977 titelte die Zeitschrift mit dem Thema Unsere sexuellen Phantasien. Auslöser war das Buch der Amerikanerin Nancy Friday. In der Ausgabe September 1977 analysierte die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich den Unterschied zwischen masochistischenPhantasien und der Realität: Im November 1981 titelte Emma mit den Thesen von Pat Califia und gab der Debatte über Sadomasochismus allgemein und unter Lesben...

    Pornografie an Universitäten

    In der Emma-Ausgabe vom Dezember 1991 berichtete Ursula Ott auf dem Hintergrund der PorNo-Kampagne über Pornografie im Usenet von Universitäten, demzufolge laut Ott Professoren und Studenten die Computertechnik dazu missbrauchten, Pornografie zu konsumieren. Dabei argumentierte Ott, dass diese Daten Bandbreite und Speicherplatz auf steuerfinanzierter Infrastruktur für universitätsfremde Zwecke bänden. Dieser Emma-Artikel leitete die öffentliche Debatte über Pornografie im Internet ein. Nachde...

    Internetaktivitäten

    Nachdem die Zeitschrift den Möglichkeiten der neuen Medien jahrelang überwiegend kritisch gegenübergestanden hatte, entwickelte sie im Jahr 2002 unter der Domain emma.de einen eigenen Internetauftritt mit einem moderierten Forum, das durch Online-Clubs, die nur über registrierte Mitgliedschaft zugänglich sind, ergänzt wurde.Inzwischen (Stand 2022) sind alle Hefte von 1977 bis 2019 digitalisiert und können online im EMMA-Lesesaal kostenfrei gelesen werden.

    Lea Susemichel, Saskya Rudigier, Gabi Horak (Hrsg.): Feministische Medien. Öffentlichkeiten jenseits des Malestream. Ulrike Helmer Verlag, Königstein im Taunus 2008, ISBN 978-3-89741-265-1.
    Alexandra Kühte: Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift Emma. Eine Untersuchung über die Darstellung von Frauen und die Behandlung frauenspezifischer Themen. wvb, Wissenschaftlicher Verlag B...
    Alice Schwarzer: Emma. Die ersten 30 Jahre. Collection Rolf Heyne, München 2007, ISBN 978-3-89910-358-8.
    Alice Schwarzer: PorNO. Opfer & Täter, Gegenwehr & Backlash, Verantwortung & Gesetz. In: Ein Emma-Buch. KiWi 338, Köln 1994, ISBN 3-462-02323-3.
    Internetauftritt der Emma
    „Dinge, die man sonst nirgendwo liest“ – Deutschlands Feministin Nr. 1 über 35 Jahre „Emma“, ihren Kampf für die Frauen und den neuen Feminismus. In: Deutschlandradio, 26. Januar 2012.
    Marie Amrhein: EMMA, Schwarzer und der Feminismus – Emanzipation muss pragmatisch sein. In: Cicero.29. Januar 2012.
    «Wir haben viel erreicht - aber es bleibt noch viel zu tun!» In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehenvom 28. Januar 2017 (Audio)
  5. EMMA war bei vielen Themen, die inzwischen selbstverständlich scheinen, Schrittmacherin – und sie bleibt es. Oft hat EMMA als erste das Schweigen gebrochen, hat Jahre, ja Jahrzehnte vor den anderen berichtet – und dadurch letztendlich auch die übrigen Medien gedrängt, die Tabus zum Thema zu machen.

  6. Alice & EMMA. Alice hat EMMA 1977 gegründet, seither ist sie die Verlegerin und Chefredakteurin. Heute ist EMMA weltweit das einzige Magazin am Kiosk, das in Feministinnenhand ist. EMMA ist also eine der raren unabhängigen medialen Stimmen von Frauen (für Menschen). Alle zwei Monate neu am Kiosk.