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    Aang war ein Avatar aus den Reihen der Luftnomaden, der Roku nachfolgte und vor Korra lebte. Er besiegte Feuerlord Ozai, beendete damit den Hundertjährigen Krieg und gründete gemeinsam mit Feuerlord Zuko die Vereinte Republik der Nationen.

    Leben als Luftnomade

    Aang wurde 12 VG am Südlichen Lufttempel als Sohn zweier Luftnomaden geboren. Nachdem er aus unzähligen Spielzeugen die vier Avatar-Relikte erwählte, wodurch seine Identität als Avatar bestätigt wurde, wurde er daraufhin von den Mönchen des Südlichen Lufttempels zu sich aufgenommen, die seine Identität vor ihm geheim hielten. Dort wurde er gemeinsam mit den anderen Luftnomaden erzogen sowie ausgebildet, wobei Mönch Gyatso als sein persönlicher Vormund diente und ihm als Ansprechpartner zur Seite stand. Er war Mitglied der Luft-Pfadfinder, bei denen er handliche Geschickte, die für Luftnomaden nützlich waren, erlernte. Eines Tages reiste er mit anderen Luftnomadenjungen zum Östlichen Lufttempel, wo sie sich mit Himmelsbisons anfreunden sollten. Aang wurde von einem jungen Bisonkalb, welchen er später Appa nannte, ausgewählt, als dieser den von Aang ausgestreckten Apfel akzeptierte und den jungen Luftbändiger daraufhin freudig im Gesicht abschleckte, wodurch ihre lebenslange Freundschaft ihren Anfang fand. Im Alter von zwölf Jahren erhielt Aang zur Zeit als Jüngster in der Geschichte seine Luftbändiger-Tätowierungen, die ihn als Meister des Luftbändigens auszeichneten. Er nahm an traditionellen Festtagen der Luftnomaden wie Yangchens Festtag teil und führte als Teil der Meister das Anfangsgebet mit. Als Luftnomade unternahm Aang viele Reisen und lernte dabei neue Leute kennen, mit denen er sich anfreundete. So reiste er durch das Erdkönigreich an Orte wie die Dunstige Palmenoase in der Wüste Si Wong oder nach Omashu, wo er Bumi traf. Gemeinsam spielten sie als Kinder in Omashus Abwasserkanalsystem. Mit seinem Freund Kuzon aus der Feuernation erlebte er ebenfalls Abenteuer, darunter auch eine Begegnung mit einem Drachen. Auch in den Lufttempeln machten Aang und seine Freunde Entdeckungen, indem sie mit Relikten der Luftnomaden wie dem Dorje herum experimentierten und spielten.

    Offenbarung als Avatar

    Eines Tages spielte Aang gemeinsam mit anderen Luftnomadenjungen auf dem Hof, wo er ihnen seinen Luftroller-Trick beizubringen versuchte. Inmitten dessen wurde er von Gyatso hinein berufen, woraufhin Aang vor dem Ältestenrat Platz nahm und von ihnen erfuhr, dass er der Avatar war. Als er sie fragte, woher sie es wüssten, zeigten sie ihm seine Kindheitsspielzeuge, mit denen Aang herumspielte, während sie erklärten, wie es sich bei den vier Spielzeugen, die er als Kind ausgewählt hatte, um die Avatar-Relikte und damit um Spielzeuge seiner vergangenen Leben handelte. Aang entgegnete, dass er dachte, dass es sich dabei um „recht lustige Teile“ handelte. Ihm wurde gesagt, dass er sie gewählt hätte, da sie ihm vertraut waren. Gyatso erklärte, dass sie ihm seine Identität normalerweise erst zu seinem sechzehnten Geburtstag mitgeteilt hätten, bevor der Ratsälteste die Gefahr eines bevorstehenden Krieges verkündete. Aang reagierte niedergeschlagen, als Gyatso ihm daraufhin sagte, dass sie ihn brauchen würden. Als Aang zu seinen Freunden auf dem Hof zurückkehrte, war er von ihrem schnellen Fortschritt mit dem Luftroller beeindruckt und lobte sie. Sie hatten sich zudem auch ein Spiel mit dem Luftroller ausgedacht, worauf Aang seinen eigenen Luftroller formte, um gemeinsam mit ihnen zu spielen, aber wurde ausgeschlossen, da er als Avatar seiner Mannschaft einen Vorsprung verleihen würde. Aang beteuerte, dass er immer noch derselbe wäre, aber gab sich geschlagen und verließ den Hof wieder traurig. Später spielte er in seinem Zimmer gemeinsam mit Gyatso eine Partie Pai Sho, welcher sich von Aangs beiläufigem Schachzug fasziniert zeigte und ihn darauf kurzerhand mit einem Luftbändigertrick hereinlegte, um zu schummeln. Sie lachten gemeinsam bis Mönch Tashi das Duo zornig unterbrach und Aang bat, ihn zu begleiten, um an ihm fortgeschrittene Techniken zu testen. Dies wurde von Gyatso unterbunden, welcher als Aangs Vormund das Recht zu entscheiden hatte, wann er trainieren oder Pai Sho spielen sollte, woraufhin Tashi empört wegging und die beiden Meister weiterspielten. Zwischenzeitlich verbrachte Aang weiter Zeit mit Gyatso, als dieser Fruchtkuchen backte und den in Gedanken verlorenen Jungen fragte, was ihm auf dem Herzen läge. Aang fragte sich, ob das, was die Ältesten ihm offenbart hatten, vielleicht nicht doch ein Fehler gewesen war. Gyatso versuchte ihn daraufhin aufzumuntern und sagte, dass ihr einziger Fehler war, es ihm vor seinem sechzehnten Geburtstag mitzuteilen und dasss sie sich statt der Vergangenheit auf die Gegenwart konzentrieren sollten. Als Aang fragte, wie er wissen sollte, ob er dafür bereit war, antwortete Gyatso ihm, dass all seine Fragen beantwortet werden würden, sobald er alt genug wäre, um das Heiligtum des Tempels zu betreten. Dort würde jemand auf ihn warten, der ihn auf seiner Reise begleiten würde. Aang fragte aufgeregt, wer es sei, aber Gyatso sagte nur, dass die Person sich ihm zeigen würde, sobald er bereit wäre. Die Antwort seines Meisters frustrierte den jungen Luftnomaden, aber seine Stimmung wandelte sich wieder, als Gyatso ihn um Hilfe mit seinen Kuchen fragte. Gemeinsam beförderten sie die Kuchen in die Distanz und trafen vier meditierende Mönche, welche daraufhin von Lemuren überfallen wurden. Aang und Gyatso lachten herzlich miteinander bevor Gyatso Aang für sein verbessertes Zielen lobte und ihn gutmütig auf dem Kopf tätschelte, während sie sich zu dem anderen verbeugten. Aang fühlte sich wieder besser bis er ein Gespräch zwischen Gyatso und dem Ältestenrat heimlich belauschte und mitbekam, dass er von Gyatso getrennt werden und stattdessen zum Östlichen Lufttempel fortgeschickt werden solle, um dort seine Ausbildung zu beenden. Aang zog sich daraufhin in sein Zimmer zurück, wo er Gyatso einen Abschiedsbrief hinterließ und gemeinsam mit Appa in der Nacht bei einem Sturm die Flucht ergriff. Aang und Appa fielen ins Meer und drohten zu ertrinken, bevor sich Aang in den Avatar-Zustand versetzte und sie beide in einem Eisberg einfrierte.

    Beim Südlichen Wasserstamm

    Katara und Sokka entdeckten Aang in dem Eisberg und befreiten ihn, was einen Lichtstrahl in den Himmel schießen ließ. Er fiel herunter, wurde aber von Katara aufgefangen. In ihren Armen öffnete Aang die Augen. Er blickte dem Mädchen tief in ihre Augen und gab an, sie etwas Wichtiges fragen zu wollen. Es stellte sich heraus, dass er beabsichtigte, mit ihr Pinguinschlitten zu fahren. Wie er in das Eis gelangt und warum er nicht erfroren war, konnte er nicht angeben. Er bemerkte Appa, der mit ihm eingefroren war, und stellte ihn Sokka und Katara vor. Gemeinsam wollten sie in das Dorf zurückfliegen, aber Appa gelang es nicht, sich empor zu erheben, weshalb sie auf dem Bison ins Dorf schwammen wie die Wahrheit. Er träumte später in einem Zelt im Heimatdorf Sokkas und Kataras von dem Sturm, bei dem er in den Eisberg gelangt war, wachte auf und wurde den anderen Dorfmitgliedern vorgestellt. Diese beäugten ihn, da niemand von ihnen einen Luftbändiger gesehen hatte, da sie annahmen, sie wären 100 Jahre zuvor ausgestorben. Sokka wunderte sich über Aangs Gleitstab, woraufhin er ihm präsentierte, wie er damit fliegen konnte. Er alberte anschließend mit Kindern in dem Dorf herum und brachte ihnen Spaß. Sokka sprach ihn auf den Krieg an, der am Toben war, doch Aang wusste davon nichts. Er entdeckte einen Otterpinguin und rannte auf ihn zu. Aang versuchte, einen zu fangen, was ihm jedoch nicht gelang. Katara bot ihm an, es ihm beizubringen, wenn er ihr im Gegenzug dafür das Wasserbändigen beibrachte. Aang erklärte sich einverstanden, wies aber auf das Problem hin, Luftbändiger und kein Wasserbändiger zu sein. Da es am gesamten Südpol angeblich keinen einzigen Wasserbändiger neben Katara gab, der es ihr lehren konnte, unterbreitete er ihr das Angebot, sie auf Appa persönlich zum Nördlichen Wasserstamm zu fliegen. Sie sollte darüber nachdenken, doch zunächst zeigte Katara ihm, wie man einen Pinguin fing, indem sie ihm einen Fisch zuwarf. Nachdem beide einen gefangen hatten, fuhren sie Pinguinschlitten, wodurch sich Aangs Wunsch erfüllte. Sie kamen an einem Schiffswrack heraus. Katara wollte das verwahrloste Schiff der Feuermarine nicht betreten und wies auf die Möglichkeit von Fallen hin, doch Aang erklärte, als Bändigerin müsste sie ihre Angst überwinden. Nach einer kurzen Besichtigungstour wurde Aang bewusst, dass er in dem Eisberg 100 Jahre lang eingesperrt war, was ihm zwar zu schaffen machte, worin er aber auch etwas Positives sah: so konnte er Katara kennenlernen. Als die beiden das Wrack gerade verlassen wollten, tappten sie in eine Falle, wodurch ein Luftzeichen abgegeben wurde. Sie verließen das Schiff zwar über ein Loch im Dach, wurden aber von Zuko entdeckt, welcher zuvor bereits den Lichtstrahl aus dem Eisberg bemerkt hatte. Aang und Katara kehrten zum Dorf zurück. Während die Kinder sich sehr über seine Ankunft freuten, war Sokka außer sich. Er erklärte sich das Luftzeichen dahingehend, dass Aang der Feuermarine ein Signal geben wollte, um sie dem Südlichen Wasserstamm auf den Hals zu hetzen. Katara verteidigte Aang und dieser erklärte, dass sie auf dem Schiff und dort in eine Falle gelaufen waren. Kanna brachte sich ein und legte dar, dass Katara das Dorf in Gefahr gebracht hätte, woraufhin Aang behauptete, sie überredet zu haben. Daraufhin betrachtete Sokka den Fremden als Feind und wies die Kinder des Dorfes an, sich von jenem zu entfernen. Nachdem auch Kanna nicht widersprach, wurde Aang aus dem Dorf verbannt. Katara wollte erst mit ihm gehen, doch Aang wollte nicht zwischen ihr und ihrer Familie stehen. Aang verabschiedete sich von Katara und machte sich bereit zum Aufbruch. Er wollte Sokka beweisen, dass Appa tatsächlich fliegen konnte, was ihm nicht gelang. Ein Mädchen aus dem Dorf rannte zu Aang und wollte verhindern, dass er ging, da sie ihn sehr vermissen würde, woraufhin Aang erwiderte, dass er sie alle auch sehr vermissen würde. Traurig ging Appa mit ihm davon. Bei einer nahe gelegenen Stellung hatte er mit Appa gerastet. Dort sah er die ein herannahendes Schiff der Feuernation, welches sich dem Dorf näherte. Er beeilte sich, um zu helfen, wobei er sich einen Otter-Pinguin nahm und Zuko, den Anführer der Schiffsbesatzung, beim Pinguinschlittenfahren umfuhr. Die Kinder des Dorfes waren erfreut über seine Ankunft. Doch nachdem der Pinguin weggewatschelt war, richtete Zuko sich auf und die Angreifer formierten sich neu. Nachdem Aang Luftbändigen einsetzte, wurde offensichtlich, dass er der letzte Luftbändiger und somit der Avatar war, was Zuko mit einem abfälligen Kommentar über Aangs Alter bedachte, was Aang konterte. Zuko griff Aang mit Feuerbändigen an. Die Attacken konnte Aang zwar mit großer Mühe parieren, aber als er durch das Feuer die Dorfmitglieder in Gefahr sah, erklärte er sich bereit mitzukommen unter der Bedingung, dass Zuko das Dorf in Frieden ließe. Jener erklärte sich mit diesen Bedingungen einverstanden und nahm den Avatar in Gewahrsam. Auf dem Schiff wurde ihm der Gleiter abgenommen, bevor er in eine Zelle gebracht werden sollte. Durch Luftbändigen konnte er sich aber von seinen Wachen losreißen und rannte durch das Schiff, um seinen Stab zurückzuholen. In Zukos Quartier fand er ihn, aber Zuko konfrontierte ihn und versicherte, ihn nicht noch einmal unterschätzen zu wollen. Zukos Angriffen konnte Aang geschickt ausweichen und mit seinem Gleiter entkommen. Gerade als er vom Schiff fliegen wollte, sprang Zuko ihm hinterher und zog ihn zurück auf das Deck. Zuko schickte weitere Feuerangriffe auf ihn, welche Aang zum Rang drängten und schließlich vor den Augen von Sokka und Katara, welche dem Schiff auf Appa nachgereist waren, über Bord beförderten. Unter Wasser aktivierte sich der Überlebensmechanismus des Avatars, der Avatar-Zustand, und ein großer Wasserwirbel brachte ihn nach oben. Aang landete auf dem Deck und bändigte das Wasser in einen Ring um ihn herum, welchen er schlussendlich nach außen bändigte, um die Besatzung anzugreifen und Zuko seinerseits über Bord zu werfen. Anschließend verlor Aang das Bewusstsein. Katara und Sokka landeten auf dem Schiff und ließen ihn wieder zu sich kommen. Die Feuerkrieger kamen ebenfalls wieder zu sich, konnten aber von Katara aufgehalten werden, sodass die Gruppe auf Appa wegfliegen konnte. Zuko, der zurück aufs Schiff gezogen wurde, und sein Onkel Iroh wollten das Schiff mit einer Salve Feuerbändigen abschießen, aber Aang konnte jene mit einem Luftstoß auf eine Eisfelswand umleiten, sodass Zukos Schiff mit Eis und Schnee bedeckt wurde und Aang und die Geschwister entkommen konnten. Oben in der Luft erklärte er den beiden, dass diese Wasserattacke von ihm nicht kontrolliert wurde, sondern vielmehr instinktiv geschah. Er hätte ihnen zudem nicht gesagt, dass er der Avatar war, weil er es nach eigener Aussage niemals sein wollte.

    Nach dem Ende des Hundertjährigen Krieges gründeten Aang und Zuko die Vereinte Republik der Nationen, mit der Aangs Vision einer vereinten Welt in Erfüllung ging. Kranichfisch-Stadt, nun Republica genannt, wurde zur Hauptstadt der Republik.[150] Infolge der Gründung der Vereinten Republik der Nationen rief Aang den Großen Rat in Republica ins Leben, um das Gleichgewicht zu wahren und damit keine einzelne Nation die Kontrolle über die Republik übernehmen konnte.[151] Zu einem unbekannten Zeitpunkt entdeckte Aang eine Herde Himmelsbisons auf einer Insel.[152] Aang und Katara heirateten einander und bekamen schließlich drei Kinder: Bumi, Kya und Tenzin. Aang erschuf die Insel des Lufttempels, welche später Zuhause für die Familie seines Sohnes Tenzin sowie für unzählige Luftlehrlinge war.[150][153]

    Als Aang im Jahr 128 NG durch Opferberichte von einem mächtigen Kriminellen, der ein Blutbändiger war, mitbekam, entschloss er sich, Polizeichefin Toph Beifong bei der Verhaftung Hilfe zu leisten. Obwohl Toph seine Hilfe akzeptierte, war Aang verärgert über seine kindliche Behandlung und fragte Toph, ob sie mit den Spitznamen aufhören könne. Er schüttelte missmutig den Kopf, als sie dies ablehnte. Gemeinsam mit den Metallbändigerpolizisten suchten sie Yakone bei seinem Mittagessen in Kuang's Cuisine auf, um ihn zu verhaften. Als Yakone trotz der Verhaftung seine Unschuldigkeit vortäuschte, konfrontierte Aang ihn mit dem Wissen, dass sie sein Geheimnis kennen würden. Aang wohnte später im Rathaus von Republica der Gerichtsverhandlung bei und saß hinter dem Angeklagten, als dieser von dem Großen Rat für seine Verbrechen für schuldig befunden wurde. Aang fiel kurz daraufhin Yakones Blutbändigen zum Opfer, als dieser den Saal fest unter seiner Kontrolle hatte. Aang sagte ihm, dass er ihm nicht entkommen werde, was von dem Blutbändiger höhnisch erwidert wurde, als dieser ihm siegessicher seinen Sieg verkündete. Als er Aang gewaltsam zu Boden warf und die Flucht aufnahm, versetzte sich Aang in den Avatar-Zustand und nahm die Verfolgung auf. Aang gelang es, dessen Straußenpferd-Kutsche aufzuhalten, aber geriet erneut unter die Kontrolle Yakones, der sich dieses Mal vornahm, ihn umzubringen. Mithilfe des Avatar-Zustands konnte Aang das Blutbändigen überwinden und fixierte den Kriminellen mittels Erdbändigen und nahm ihm schließlich die Bändigerkraft.[154]

    Einige Jahre später erfuhr Aang von der Verhaftung seines Sohnes Tenzin und wurde im Polizeipräsidium vom stellvertretenden Polizeichef über die Lage informiert. In Tophs Büro entschuldigte er sich für Tenzins Involvierung und willigte ein, für jeglichen Schaden an öffentlichem Eigentum aufzukommen. Als Toph ihm erklärte, dass lediglich die Tore auf der Lufttempelinsel beschädigt wurden, bat Aang darum, die Verantwortlichen zurück auf die Insel mitzunehmen, da sie laut Gesetz der Rechtsprechung der Luftnation unterlagen.

    Die Straftäter entschuldigten sich bei Aang für das Graffiti auf den Toren und baten um Gnade um ihre Bändigungskräfte. Entsetzt, stellte der Avatar klar, dass er niemals Kindern die Bändigungskraft nehmen würde und versprach ihnen, dass sie nicht in großen Schwierigkeiten steckten. Er wollte mit ihnen eine Tradition der Luftnation teilen und versichte ihnen, dass sie spätestens zum Abendessen wieder Zuhause sein würden.[155] Aang korrigierte seinen Sohn, als dieser suggerierte, dass die Übeltäter möglicherweise Appa verletzen könnten, und differenzierte zwischen Vandalismus und wirklich einem Lebewesen zu schaden. Wärend ihrem Flug auf Appa zurück zur Insel schenkte Aang seinem Sohn Trost und drückte ihm sein absolutes Vertrauen hinsichtlich seiner Verantwortung, die Kultur der Luftnation am Leben zu erhalten, aus. Aang wollte, dass Tenzin die führende Rolle in der Konfliktstiftung übernahm und erklärte den drei Jungs, wie man in der Luftnation einen Konflikt auf gewaltlose Art löste.

    Unter Aangs Anleitung schufen Tenzin und die zwei Vandale Frieden, indem sie entsprechend der Tradition ein Reinigungsritual für die Luft durchführten und anschließend das Graffiti auf den Toren reinigten. Als Aang und Katara den drei Jungs zusahen, wünschte Aang, dass es immer so einfach wäre, den Frieden zu bewahren.[156]

    Aang zog sich oft ganz allein auf eine Insel nahe Republicas zurück und erholte sich dort von seinen Pflichten als Avatar.[157]

    Aufgrund der einhundert Jahre, die Aang im Eisberg verbracht hatte, hatte er an zusätzlicher Lebensenergie verloren.[158] Als er realisierte, dass seine Gesundheit versagte, wies er seinem Tod den Orden des Weißen Lotus an, den nächsten Avatar zu beschützen. Aang verstarb 54 Jahre nach dem Ende des Hundertjährigen Krieges im Alter von 166 Jahren.[1...

    Als Symbol des Friedens und guten Willens erhielt Aang später ein großes Denkmal als Geschenk der Feuernation.[150] Darauf befand sich eine große Metallstatue von ihm, die vor der Küste Republicas in der Yue-Bucht stand. Der Sockel der Statue wurde als ein Museum erbaut, welches der Aufgabe Aangs und dessen Freunden gewidmet war.[150][159] Auch im ...

    Erscheinungen in Korras Leben

    Während der Anti-Bändiger-Bewegung in Republica in 170 NG versuchte Aang, seiner Nachfolgerin Avatar Korra mehrmals mithilfe von kurzen Visionen vor Amon zu warnen.[154][164][165] Aang erschien bei ihr, nachdem sie ihre Bändigungskräfte durch Amon verloren hatte. Sie verwechselte ihn mit Tenzin, doch als er offenbarte, dass sie stattdessen ihn zu sich herbei gerufen hatte, erklärte er ihr, wie sie den Zugang zu ihrer spirituellen Seite gefunden hätte. Gemeinsam mit den anderen Avataren, die hinter ihm erschienen, stellte er Korras Bändigungskräfte durch Energiebändigen wieder her und übertrug die Fähigkeit des Energiebändigens an sie, bevor er verschwand.[166] Einige Monate später erschien Aang vor Korras Geist, als sie infolge eines Geisterangriffs ihr Gedächtnis verloren hatte und versuchte, ihre Erinnerungen wiederherzustellen. Als sie sich fragte, wer sie war, erschien sein Geist und sagte ihr, dass sie der Avatar war. Nachdem sie sagte, dass sie nicht wusste, was das ist, verschwand er und wurde von Roku ersetzt.[167] Während Unalaqs Angriffen auf Raava bei der Harmonischen Konvergenz erschien Aang mit den anderen Avataren in Korras Vision. Sie sah, wie ihre Verbindung zu ihm als erste gebrochen wurde.[168]

    Als Baby hatte Aang kurze schwarze Haare. Zu Zeiten seiner Luftbändigerausbildung trug er die übliche Robe der Luftnomaden, welche gelb und orange gefärbt war, mit braunen Schuhen. Er hatte graue Augen und erhielt infolge seiner Meisterung des Luftbändigens die traditionelle blaue Pfeiltätowierung, die sich über seinen ganzen Körper streckte und an den Händen, Füßen und der Stirn mit einem großen Pfeil endete. Infolge Azulas Blitzangriff auf ihn trug er je eine Narbe an seinem Rücken, wo der Blitz eintraf, sowie eine am linken Fuß, wo der Blitz seinen Körper wieder verließ.[169]

    Zeitweise waren Aangs Haare nachgewachsen, welche er in der Feuernation zur Tarnung nutzte, um neben einem Stirnband seine Pfeiltätowierung auf dem ganzen Kopf zu verdecken. Des Weiteren trug er eine Schuluniform der Feuernation.

    Am Tag der Schwarzen Sonne sowie danach trug er in der Gegenwart seiner Verbündeten typische Kleidung der Luftnomaden. Anlässlich der Invasion in die Feuernation trug Aang eine Kleidung aus gestrafften Tüchern und darunter seine alte Hose und Schuhe. Seit dem Tag der Schwarzen Sonne trug er wieder eine Glatze. In der Öffentlichkeit trug er weiterhin seine Bekleidung aus der Feuernation und bedeckte sein Tattoo mit einem Hut.[108]

    Nach Zosins Komet trug er die gleiche Kleidung wie sie einst die alten Luftbändigermeister anhatten. Später wechselte er zwischen seiner Kleidung, die er erstmals zur Invasion in die Feuernation trug und der normalen Luftnomadenrobe, zu der er in kälteren Regionen wie am Südpol einen roten Umhang um die Schultern trug, welche am Rücken runterhing. Des Weiteren erfuhr Aang in dieser Zeit einen weiteren Wachstumsschub.[170]

    In erwachsenem Alter war Aang weiter gewachsen und trug einen kurz geschnittenen, dunkelbraunen Bart ums Kinn. Er trug weiterhin die Robe der Luftnomaden, jedoch hatte er einen längeren roten Umhang mit gelbem Halskragen darüber an. Außerdem war er muskulöser als zuvor und behielt seine Glatze.[166]

    In seinen älteren Jahren zierten Falten Aangs Gesicht, doch er behielt ein relativ junges Erscheinungsbild, da seine Barthaare sowie Augenbrauen weiterhin braun waren und keine Anzeichen einer gräulichen oder weißen Verfärbung bestanden, wie dies sonst der Fall bei Menschen seines Alters wäre. Auch behielt er seine vorherige Größe.[168]

    Aang ist stets gut gelaunt und versucht meist das Positive in den Dingen zu sehen. So glaubt er auch stets an das Gute in den Menschen. Anderen gegenüber ist er freundlich und offen. Eine weitere Charaktereigenschaft ist seine Hilfsbereitschaft: So versucht er immer den Menschen, denen er auf seiner Reise begegnet, mit seinen Fähigkeiten zu helfen. Die Mönche haben ihn viele Dinge gelehrt, weshalb Aang oftmals viele weise Ratschläge parat hat, was die anderen oftmals eher nervt. Des Weiteren ist Aang eine sehr starke, mutige und zugleich energische Persönlichkeit. Weitere seiner Eigenschaften sind Gutmütigkeit und Einfühlungsvermögen. Zudem ist er sehr verständnisvoll, loyal und talentiert.

    Aang lebt häufig in seiner kindlichen, fröhlichen Welt, in der es nur Spaß gibt. Er albert daher auch gerne mal herum, macht Witze, liebt es auf Tieren aller Art zu reiten (Otter-Pinguine etc.) ist sehr begeisterungsfähig und besitzt viel Humor. Zudem kann er auch sehr naiv sein. Seine kindliche und ungestüme Ader, die auch mal zu unüberlegten Handlungen führt, wird beispielsweise deutlich, als er auf einem Unagi reiten möchte, nur um Katara zu imponieren, obwohl dies sehr gefährlich ist oder die Tatsache, dass er sich anfangs generell lieber amüsanteren Tätigkeiten, wie Pinguinschlitten fahren, widmet, als sich auf ernsten Themen oder sein Training zu konzentrieren. Jedoch kann er, wenn es darauf ankommt, auch sehr ernst sein. Im Laufe der Zeit beweist Aang zunehmend an Reife.

    Aang ist ein schlechter Lügner, wie man in der Situation erkennen kann, in der er zusammen mit Katara und Sokka Bato vom Südlichen Wasserstamm trifft. Diese Aufrichtigkeit und Offenheit ermöglicht es ihm aber auch überall wo er hinkommt schnell Freunde zu gewinnen.

    Aang ist im Gegensatz zu den anderen Avataren ein lebensfroher und verspielter Junge, der es nicht immer liebt im Mittelpunkt zu stehen. Es ist seine Aufgabe die Welt zu beschützen und zu retten, doch eigentlich möchte er nur ein ganz normaler Junge sein und den freiheitlichen Lebensstil der Luftnomaden genießen. Deshalb fällt es ihm auch schwer, sich an die großen Kompromisse zu gewöhnen, die er als Avatar eingehen muss. Beim Training mit älteren Meistern wie Pakku und Jeong Jeong ist er häufig undiszipliniert und lässt sich leicht von Aktivitäten ablenken, die mehr Spaß versprechen. Zudem zeigt sich bei solch Trainingsstunden auch, dass Aang sehr ungeduldig und ungestüm sein kann, da er immer alles sofort lernen bzw. können möchte. Hier spiegelt sich auch Aangs Hang zum Perfektionismus. Er versucht immer auf Anhieb alles richtig zu machen - sei es beim Bändigen oder in Sachen Diplomatie.

    Unter anderem ist er auch sehr selbstkritisch. Aang ist sehr streng mit sich selbst und macht sich meist schwere Vorwürfe, wenn er etwas falsch macht. Beispielsweise als er zum ersten Mal versuchte Feuer zu bändigen und Katara versehentlich die Hände verbrannt hatte: Aang reagierte daraufhin mit dem Entschluss nie wieder Feuer zu bändigen. Manchmal wirkt Aang etwas unsicher oder gar unbeholfen, besonders was seine Fähigkeiten als Avatar betrifft, wenn er einen Fehler macht oder eine katastrophale Entwicklung nicht aufhalten kann. Er gibt sich beispielsweise selbst die Schuld am Krieg, weil er einfach weggelaufen ist als er erfuhr, wie viel er für das Avatar-Dasein aufgeben musste. Als dann der Krieg begann, die Luftnomaden ausgelöscht wurden und die Welt hundert Jahre lang zu leiden hatte, war er bereits im Eisberg gefangen. Allerdings wäre er, wenn er geblieben wäre, höchstwahrscheinlich mit den anderen Luftnomaden getötet worden, weshalb es in dieser Situation keine klare Antwort gibt. Seine größte Angst ist es, jemanden zu enttäuschen oder zu verletzen.

    Durch seine Erziehung von den Mönchen der Luftnomaden hat er eine enge Verbindung zur Natur und zu den Menschen. Er ist sogar Vegetarier, weil ihm alles Leben heilig ist. Durch seine Sensibilität versucht er Konflikte immer zuerst auf die friedliche und einfache Art zu lösen. Er möchte niemals jemanden verletzen oder gar töten, weshalb er auch nie den Kampf sucht. So konnte er nicht einmal beim Training den "Melonenlord" Ozai töten und hat große Schuldgefühle wenn er im unkontrollierten Avatar-Zustand Menschen verletzt (beispielsweise beim Angriff der Feuernation am Nördlichen Wasserstamm, als er sich im Avatar-Zustand mit dem Geist des Meeres vereint).

    Bändigen

    Als Avatar besaß Aang die Macht alle vier Elemente zu bändigen, was ihn zum potenziell stärksten und mächtigsten Bändiger seiner Zeit machte. Obwohl Roku sagte, das Beherrschen der Elemente würde viele Jahre dauern, war Aang in der Lage, alle vier Elemente mit viel Geschick und der Hilfe seiner gleichaltrigen Lehrer Katara, Toph und Zuko innerhalb eines Jahres zu meistern, obwohl er technisch nicht alle Elemente perfekt beherrschte, wie Zuko und Toph sagen. Allerdings hat er gezeigt, dass er die Fähigkeiten hat, einen Blitz umzuleiten und den Seismischen Sinn zu entwickeln, was ihn zum ersten bekannten Avatar macht, der diese Fähigkeiten besaß. Von den meisten Avataren war nicht viel bekannt, bis sie 16 Jahre alt waren, aber Aang war schon ein voll entwickelter Avatar, als er biologisch noch zwölf oder dreizehn Jahre alt war. Somit ist er der jüngste bekannte Avatar.

    Kampfstil

    Aang weicht bei Kämpfen meist eher aus oder flieht komplett. Er ist sehr schnell und flink, weshalb es für seine Gegner schwer ist, ihn zu erwischen. Wegen seines ständigen Ausweichens und Wegspringens bezeichnet ihn Toph auch als das "tänzelnde Weichei" oder "Hupfdole". Mit dem Erlernen der anderen Elemente ändert sich diese Haltung teilweise, doch auch danach sucht Aang häufig eine friedliche und gerechte Lösung für Konflikte, bevor er es zum Kampf kommen lässt. Dies hängt mit der pazifistischen und friedlichen Lebensweise der Luftnomaden zusammen. Ein Pazifist zu sein bedeutet in erster Linie jegliche Art von Gewalt und Krieg zu verabscheuen - ein Grund weshalb die meisten Luftnomaden, auch Aang, Vegetarier sind. Die Mönche lehrten ihn, dass jedes Leben heilig ist. Nur im äußersten Notfall, wenn es darauf ankommt etwas sehr wichtiges zu verteidigen, kämpft er. Wegen seiner großen Emotionen gerät er dabei auch schon einmal unkontrolliert in den Avatar-Zustand. Allerdings fühlt er sich danach immer schuldig, weil er im Grunde niemanden verletzen will. Wenn Aang kämpft, dann sehr stark und mit allen Tricks, die ihm angemessen erscheinen. Er ist kein großer Planer wie Sokka, erkennt jedoch schnell die Zusammenhänge in seiner Umgebung und zieht Vorteile aus diesen. So erkannte er im Kampf mit Zhao dessen geringe Selbstbeherrschung, die er dann gegen ihn wandte, indem er ihn zu unkontrollierten Feuerstößen reizte, mit denen er seine eigenen Schiffe in Brand setzte. Wenn es zu sehr großen Akten des Bändigens kommt, greift Aang auch auf die Hilfe seiner Freunde Katara und Toph zurück, die dann mit ihm gemeinsam bändigen. Aang steht in einem Konflikt, einem Kampf zwischen der Lebensweise der Mönche und seiner Pflicht als Avatar den Krieg zu beenden und Feuerlord Ozai zu besiegen. Bis ihm schließlich eine Löwenschildkröte eine Lösung zeigt durch die er niemanden töten muss und trotzdem den Feuerlord besiegen kann.

    Sonstiges

    Aang konnte aufgrund seiner Zeit bei den Luft-Pfadfindern eine Bison-Hornschlinge binden. Nachdem Fang ihm die Telepathie durch das Berühren der Stirn gezeigt hatte, konnte Aang im Umgang mit Hei Bai seinerseits dadurch Visionen herbeiführen.

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  5. Bilder von Aang Kategorieseite. Zum Bearbeiten anmelden Versionsgeschichte Diskussion (0) ... Datei:Aang im Avatar-Zustand beim Wasserbändigen.jpg; Datei:Aang im Eisberg.png ; Datei:Aang in Clearing the Air.png; Datei:Aang in dem Nebel der verlorenen Se ...

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