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  1. Der Brief an die Hebräer ist ein Buch des Neuen Testaments, es wird seit dem Mittelalter in 13 Kapitel eingeteilt. Obwohl über keine der literaturgeschichtlichen Fragen nach dem Verfasser, dem Empfängerkreis, der Datierung oder selbst der literarischen Gattung der mit Πρὸς Έβραίους betitelten Schrift auch nur ...

    • Hebräer

      Als Hebräer (hebräisch עִבְרִי ʿivri oder Iwri; aramäisch:...

    • Gott hat durch seinen Sohn gesprochen. Der Sohn Gottes ist erhabener als die Engel.
    • Ermahnung, auf die von Gott bestätigte Heilsverkündigung zu hören. Die freiwillige Erniedrigung Jesu Christi.
    • Christus ist größer als Mose. Warnung vor dem Unglauben, der die verheißene Ruhe in Christus verfehlt.
    • Nur durch den Glauben an das Evangelium kann Israel in die Sabbatruhe eingehen. Die Kraft des Wortes Gottes. Jesus Christus, unser großer Hohepriester.
  2. Der Hebräerbrief stellt innerhalb des Neuen Testaments einen sprachlich und thematisch einzigartigen, aber gewichtigen theologischen Entwurf dar. Mit seinem intensiven Bezug auf das alttestamentliche.

  3. Der Brief an die Hebräer ist der einzige Brief, der Paulus zugeschrieben wird, obwohl er nicht seinen Namen als Verfasser trägt. In keiner der alten Handschriften wird sein Name erwähnt, weder am Anfang noch am Ende des Briefes.

  4. Der Hebräerbrief (Hebr) Überblick über den Hebräerbrief. Der Verfasser. Der Hebr ist ursprünglich anonym abgefasst worden. Ein Präskript, das Hinweise auf den Verfasser liefern könnte, fehlt. Der Briefschluss (13,22-25) lehnt sich an das paulinische Briefformular an. In 13,23 wird der Paulusmitarbeiter Timotheus erwähnt.

  5. Entstanden ist der Brief an die Hebräer vermutlich um 90 n. Chr. Der Hebräerbrief besteht aus drei großen Teilen. Innerhalb dieser Teile wechseln sich lehrhafte Ausführungen und Ermahnungen ab. Der erste Teil (1,1–4,13) nimmt die Grundlage aller christlichen Verkündigung in den Blick: Gottes Reden durch seinen Sohn (1,1-4).