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  1. EA Black Box (ehemals Black Box Games) war ein Videospielentwickler mit Sitz in Burnaby, British Columbia, Kanada, der 1998 von ehemaligen Mitarbeitern von Radical Entertainment gegründet und später von Electronic Arts (EA) übernommen wurde. Bekannt sind die Entwickler vor allem für die Need-for-Speed- und Skate-Reihe.

    • Black Box

      Black Box oder Blackbox (engl. [blæk bɒks], ‚schwarzer...

  2. en.wikipedia.org › wiki › EA_Black_BoxEA Black Box - Wikipedia

    EA Black Box (formerly Black Box Games) was a video game developer based in Burnaby, British Columbia, Canada, founded in 1998 by former employees of Radical Entertainment and later acquired by Electronic Arts (EA). The developers are primarily known for the Need for Speed and Skate series.

    Year
    Title
    Platform(s)
    Notes
    2015
    Assisted Visceral Games
    2015
    Assisted Visceral Games
    2015
    Assisted Visceral Games
    2015
    Assisted Visceral Games
    • Geschichte
    • Vertriebsplattform „Origin“
    • Electronic Arts Deutschland
    • Kritik
    • EA Play
    • Beteiligungen und Übernahmen
    • Labels
    • EA Partners
    • EA Originals

    Laut seiner eigenen Darstellung beschloss Unternehmensgründer Trip Hawkins im Sommer 1975, als er von der Entwicklung des Mikroprozessors erfuhr, dass er im Jahr 1982 sein eigenes Computerspielunternehmen gründen würde. Solange würde es seiner Schätzung nach dauern, bis ein ausreichend großer Markt entstanden sei und die Computertechnik genügend Le...

    Im Juni 2011 startete EA seine Onlinevertriebsplattform Origin. Origin ist eine Zusammenfassung und Weiterentwicklung der Onlineservices EA Store und EA Download Manager. Es trägt den Namen des 1992 übernommenen Entwicklerstudios und Publishers Origin Systems. Neben der Funktion als Onlinevertriebskanal bietet Origin für Nutzer die Communityfunktio...

    In Deutschland ist EA seit dem 1. Juli 1993 zunächst mit Standort Gütersloh vertreten. Mit der Akquisition des Aachener Distributors Kingsoft im Februar 1995 zog das deutsche EA-Team in dessen Firmensitz um. Im Oktober 2001 verlagerte Electronic Arts Deutschland seinen Hauptsitz von Aachen nach Köln. Im Dezember 2006 wurde der Grundstein für ein ne...

    EA steht häufig unter Kritik, ein profitmaximierendes Geschäftsmodell zu besitzen. Das Unternehmen nutze die Spieler durch Mikrotransaktionen aus, die dem Käufer in kompetitiven Spielen einen strategischen Vorteil gegenüber anderen Spielern verschaffen (z. B. Sim City BuildIt) – selbst, wenn das Spiel für einen festen Preis erwerbbar sei (FIFA 18)....

    EA Play ist ein abonnementbasierter Videospieldienst von Electronic Arts für die Plattformen Steam, Origin, Xbox One und PlayStation 4, der Zugang zu ausgewählten, von Electronic Arts veröffentlichten Spielen bietet.

    Electronic Arts hat mit der Zeit einige bekannte Computerspiel-Entwickler und -Distributorenaufgekauft oder die Mehrheit übernommen, darunter: Daneben gibt oder gab es Beteiligungen an: 1. Neowiz– 19 Prozent Beteiligung seit 2007 2. NovaLogic– 40 Prozent Beteiligung bis 2016 3. The9– 15 Prozent Beteiligung seit 2007 4. Ubisoft – 15 ProzentBeteiligu...

    2007 wurde EA restrukturiert und in vier zu weiten Teilen unabhängig operierende Labels aufgeteilt. 1. EA Games Label – 2005 wurde die Marke EA Games durch die Marke EA ersetzt. Das neu gegründete Label EA Games ist nicht mit der früheren Marke zu verwechseln. 1.1. EA (alle Titel, die sich nicht den anderen Labels zuordnen lassen) 1.2. EA Mythic (M...

    Neben einer Vielzahl an Eigenentwicklungen veröffentlicht Electronic Arts auch eine Reihe von fremdentwickelten Spielen. Dieser Geschäftsbereich wird unter dem Namen „EA Partners“ zusammengefasst. Die Art der Kooperation mit externen Entwicklungsstudios und Publishern kann höchst unterschiedlich geregelt sein. Ein weltweites Publishingabkommen umfa...

    EA Originals ist ein Programm von Electronic Arts, mit dem unabhängig entwickelte Videospiele unterstützt werden. EA stellt das Geld für die Entwicklung zur Verfügung, und sobald es das Geld zurückerhält, gehen alle zusätzlichen Einnahmen an das Partnerstudio, das das Spiel entwickelt hat. Dieses Studio behält auch die Rechte an den geistigen Eigen...

  3. en.wikipedia.org › wiki › EA_VancouverEA Vancouver - Wikipedia

    EA acquired Black Box Games in 2002 and Black Box Games became part of EA Canada under the name of EA Black Box. EA Black Box later became an independent EA studio in 2005. After its acquisition, EA Black Box became the home of several franchises, such as Need for Speed and Skate.

  4. EA Baltimore in Baltimore, Maryland; founded in 1998, the studio closed in 2002. EA Black Box in Burnaby, Canada; acquired in June 2002 as Black Box Games, later rebranded as EA Black Box. The studio closed in April 2013. EA Bright Light in Guildford, England; founded in 1995 as EA UK, the studio was renamed in 2008 and closed in October 2011.

  5. EA Black Box (formerly Black Box Games) [1] was a video game developer based in Burnaby, British Columbia, Canada, founded in 1998 by former employees of Radical Entertainment and later acquired by Electronic Arts (EA). The developers are primarily known for the Need for Speed and Skate series.