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  1. Heart failure (HF), also known as congestive heart failure (CHF), is a syndrome caused by an impairment in the heart's ability to fill with and pump blood.

    • Herzinsuffizienz

      Die Herzinsuffizienz ist die gemeinsame Endstrecke vieler...

    • Pathophysiology

      The main pathophysiology of heart failure is a reduction in...

    • Management

      Treatment of CHF aims to relieve symptoms, to maintain a...

    • Alltagssprache und Doppeldeutungen
    • Geschichte
    • Einteilung
    • Epidemiologie
    • Pathophysiologie und Ätiologie
    • Symptome
    • Begleiterkrankungen
    • Diagnostik
    • Therapie
    • Siehe Auch

    Der gebräuchliche deutsche Begriff Herzschwäche trifft den Sachverhalt nur ungenau, weil nicht nur eine krankhaft verminderte Pumpfunktion (systolische Herzinsuffizienz oder Herzmuskelschwäche), sondern auch eine gestörte Füllung des Herzens (diastolische Herzinsuffizienz) bei unbeeinträchtigter Pumpfunktion zur Herzinsuffizienz führen kann. Eine a...

    Im 19. Jahrhundert verstand man unter der Herzschwäche (im Gegensatz zu den Herzmuskelerkrankungen) hauptsächlich die nervöse Herzschwäche („irritable heart, heart starvation (Fothergill), Neurasthenia cordis, Neurasthenia cordis vasomotorica nach Ottomar Rosenbach [im] Symptomencomplex der Neurasthenie“). Heute zählt das Herzangst-Syndrom zu den s...

    Die Herzinsuffizienz wird nach ihrem Verlauf (akut oder chronisch), nach der überwiegend betroffenen Herzhälfte (rechts oder links, andernfalls global) und nach dem Mechanismus unterteilt.

    Die Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten internistischen Erkrankungen mit geschätzt mehr als10 Millionen Betroffenen in Europa. Weitere knapp 10 Millionen Menschen weisen bereits eine Herzmuskelschwäche ohne Symptome auf. Herzinsuffizienz ist in Deutschland einer der häufigsten Beratungsanlässe in einer allgemeinmedizinischen Praxis und der häu...

    Das rechte Herz nimmt über die obere und untere Hohlvene das Blut aus dem Körper auf und pumpt es durch die Lungenarterie (Arteria pulmonalis) in die Lunge (vergleiche Lungenkreislauf). Sauerstoffreiches Blut fließt von dort durch die Lungenvenen zum linken Herz, von wo es durch die Hauptschlagader (Aorta)in den Körper gepumpt wird. Diese Pumpfunkt...

    Leitsymptom der Linksherzinsuffizienz ist die Luftnot (Dyspnoe) zunächst bei körperlicher Belastung (Belastungsdyspnoe), im fortgeschrittenen Stadium auch in Ruhe (Ruhedyspnoe). Die Luftnot verstärkt sich oft nach dem Hinlegen, was in schweren Fällen zu bedrohlichen nächtlichen Anfällen von Atemnot und Husten führen kann (Asthma cardiale). Schließl...

    Herzinsuffizienz tritt selten allein auf. Sie ist vielmehr häufig mit begleitenden Erkrankungen vergesellschaftet, zu denen, je nach Ursache der Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Übergewicht gehören. Ein Vorhofflimmern kann sowohl Folge als auch Ursache einer Herzinsuffizienz sein. Die Häufigkei...

    Die Diagnose Herzinsuffizienz wird gestellt, wenn typische Symptome (s. o.) und entsprechende objektive Befunde zusammentreffen.

    Kausale Therapie

    Wann immer möglich, sollte nach ersten allgemeinen therapeutischen Maßnahmen die Ursache der Herzinsuffizienz beseitigt werden: 1. Erhöhter Blutdruck sollte gesenkt werden. Bestimmte blutdrucksenkende Medikamente sind bei Herzinsuffizienz unabhängig vom Vorliegen eines Bluthochdrucks indiziertund sollten deshalb bevorzugt eingesetzt werden. 2. Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit profitieren oft von einer Ballondilatation der verengten Gefäße mit Stentversorgung oder von einer Bypassop...

    Nicht-medikamentöse Therapie

    Eine Reduktion kardiovaskulärer Risikofaktoren ist anzustreben. Zur nicht-medikamentösen Therapie gehören Gewichtsnormalisierung, reduzierte Kochsalzzufuhr, Limitierung der Flüssigkeitszufuhr (< 2 Liter/Tag) und Alkohol- und Nikotinreduktion bzw. -karenz. In den NYHA-Stadien I-III wird moderates körperliches Training empfohlen, bei dekompensierter Herzinsuffizienz körperliche Schonung bis zur Bettruhe. Reisen in Höhenlagen sowie heißes und feuchtes Klima sollten vermieden werden. Zur dauerhaf...

    Medikamentöse Therapie

    Bei der medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz wird zwischen Medikamenten mit einer gesicherten prognostischen Indikationund solchen mit einer symptomatischen Indikation unterschieden. 1. Gesicherte prognostische Indikation heißt, dass die dauerhafte Gabe des Medikaments in mehreren Untersuchungen einen eindeutig lebensverlängernden Effekt bewiesen hat. Dazu gehören bei der chronischen Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion 1.1. ACE-Hemmerin allen Stadien, 1.2. AT1-Antagonis...

  2. Unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) oder kardiovaskulären Erkrankungen werden Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße zusammengefasst. Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen einen Großteil der weltweiten Todesfälle aus. Über die Hälfte dieser Todesfälle kann auf falsche Ernährung zurückgeführt werden. [1] .

  3. Es handelt sich um eine schwerwiegende Erkrankung, die häufig mit einer Flüssigkeitsansammlung in der Lunge, in den Beinen oder anderen Bereichen des Körpers einhergeht. Daher wird die Herzinsuffizienz häufig auch als kongestive Herzinsuffizienz (CHF) bezeichnet.

  4. The main pathophysiology of heart failure is a reduction in the efficiency of the heart muscle, through damage or overloading. As such, it can be caused by a wide number of conditions, including myocardial infarction (in which the heart muscle is starved of oxygen and dies), hypertension (which increases the force of contraction ...

  5. Treatment of CHF aims to relieve symptoms, to maintain a euvolemic state (normal fluid level in the circulatory system), and to improve prognosis by delaying progression of heart failure and reducing cardiovascular risk.

  6. Unter einem Herzfehler (auch Herzfehlbildung, Herzvitium, Vitium cordis) versteht man eine angeborene oder erworbene Strukturbesonderheit des Herzens oder angrenzender Gefäße, die zu Funktionseinschränkungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Herz- Lungen -Systems führt.