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  1. Horrorpunk (auch Horror Punk) bezeichnet ein Musikgenre, das im engeren Sinne musikalisch aus einer Kombination von Hardcorepunk und Death-Rock mit dem Klangbild des Rockabilly der 1950er sowie dem Surf Rock der frühen 1960er Jahre besteht.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Horror_punkHorror punk - Wikipedia

    Horror punk is defined by its fusion of punk rock music with the imagery and lyrical topics common in the horror film genre. Typically it references B movies, [1] doing so in a way that emphasises cheesiness. [2] . However, some artists and songs in the genre also discuss events of real life horror. [4] .

  3. Die Misfits sind eine US-amerikanische Punkband, die erstmals 1977 gegründet wurde. Sie gilt als Begründer des Horrorpunk, der Punkrock mit dem Klangbild von Rockabilly und Doo Wop mischt und thematisch auf Horror setzt. Die Band übte starke Einflüsse auf den US-amerikanischen Punkrock und auf Metal aus.

  4. List of horror punk bands - Wikipedia. Contents. hide. (Top) See also. References. External links. List of horror punk bands. This is a list of notable horror punk bands. 45 Grave [1] Aiden [2] AFI [3] [4] Argyle Goolsby [5] Ashestoangels [6] Balzac [7] Blitzkid [5] Calabrese [8] Christian Death [8] Creeper [8] The Creepshow [8]

  5. Einträge in der Kategorie „Horrorpunkband“. Folgende 32 Einträge sind in dieser Kategorie, von 32 insgesamt.

  6. 12. März 2024 · Horrorpunk – ein Musikgenre, das nahtlos die schattenreichen Ästhetiken von Horrorfilmen mit der ungezähmten Kraft des Punkrocks verwebt. Diese Odyssee navigiert durch die schaurigen Melodien und die zeitlose Kultur des Horrorpunk, ein Bereich, der weit über die Grenzen herkömmlicher Musik hinausreicht. Er präsentiert eine ...

  7. The Spook (deutsch: Der Spuk) ist eine 1999 gegründete Horrorpunk -Band aus Essen und zählt zu den deutschen Pionierbands des Genres. Laut der fiktiven Bandbiografie stammt die Gruppe aus „Gravelands, Karloffornia“ und spielt „Graverock Deluxe“. Inhaltsverzeichnis. 1 Bandgeschichte. 2 Diskografie. 2.1 Alben. 2.2 EPs. 3 Weblinks. Bandgeschichte.