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  1. de.wikipedia.org › wiki › KeniaKenia – Wikipedia

    Kenia ([ˈkʰeːni̯a]; Swahili, englisch Kenya [ˈkʰɛnjə, ˈkʰiːnjə]; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika. Die Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Nairobi , die zweite Millionenstadt ist Mombasa .

    • William Ruto

      William Ruto, 2014. William Kipchirchir Samoei Arap Ruto (*...

    • Portal:Kenia

      Kenia. Kenia [ ˈkeːni̯a] ( Swahili, engl.: Kenya [ ˈkɛnjə,...

  2. en.wikipedia.org › wiki › KenyaKenya - Wikipedia

    Kenya, officially the Republic of Kenya ( Swahili: Jamhuri ya Kenya ), is a country in East Africa. With a population of more than 47.6 million in the 2019 census, [12] Kenya is the 28th-most-populous country in the world [7] and 7th most populous in Africa. Kenya's capital and largest city is Nairobi, while its oldest and second ...

    • Geschichtsschreibung zu Kenia
    • Vorgeschichte
    • Frühgeschichte Bis Ankunft Der Portugiesen Um 1500
    • 1500–1900
    • Kolonialgeschichte
    • Die Ära Jomo Kenyatta 1964–1978
    • Die Ära Daniel Arap Moi 1978–2002
    • Geschichte Seit 2002
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Wie der größte Teil des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara galt auch Ostafrika für die westliche Geschichtsschreibung lange als gegenstandslos. Afrika sei „kein geschichtlicher Weltteil, er hat keine Bewegung und Entwicklung aufzuweisen“, fasste Hegel den Wissensstand des 18. Jahrhunderts über Afrika zusammen.Bis zum Beginn des 20. Jahrhun...

    Fossile Funde auf dem Staatsgebiet des heutigen Kenia belegen, dass in diesem Gebiet schon vor mehr als vier Millionen Jahren Vormenschen wie etwa Australopithecus und Kenyanthropus lebten, ferner deren mögliche Vorfahren wie Orrorin. Funde von Homo habilis und Homo erectus (siehe z. B. Nariokotome-Junge) belegen, dass auch die frühen Arten der Gat...

    Die frühe Geschichte Kenias ist umstritten. Nach derzeitiger Forschungslage war die Urbevölkerung Kenias Jäger und Sammler, eventuell gehörten ihr die Gumba, Okiek und Sirikwa an. Als erste wichtige Gruppe wanderten kuschitischsprachige Völker aus Nordafrika, vermutlich Äthiopien, ungefähr 2000 v. Chr. ins Gebiet des heutigen Kenias und führten die...

    Durch den Einfluss der Portugiesen von 1593 bis 1698 wurde die Unabhängigkeit der Küste stark eingeschränkt. Die Migration aus vielen Anrainergebieten des Indischen Ozeans, aus Indien, Arabien sowie aus dem Inland dauerte aber unvermindert an. 1698 eroberte das arabische Oman das Gebiet. Ab 1730 ernannte die omanische Yarubi-Dynastie den einheimisc...

    Die Geschichte Kenias als Kolonie begann 1885 mit einem deutschen Protektorat über die Besitzungen an der Festlandküste des Sultans von Sansibar und des Sultans von Witu. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft wollte in den Jahren 1885 und 1886 Gebiete an der kenianischen Küste „erwerben“ und noch 1889/90 versuchte der deutsche Kolonialist Carl P...

    Am 12. November 1964, dem ersten Jahrestag der Unabhängigkeit Kenias, wurde das Land zur Republik und der bisherige Premierminister Jomo Kenyatta wurde erster Präsident des Landes. Und Kenyatta konsolidierte sich der junge Nationalstaat in einer Politik der Afrikanisierung und Nationalisierung. Die offizielle Entwicklungsideologie war Kenyattas Har...

    Die Präsidialdiktatur 1978–1992

    Nach Kenyattas Tod am 22. August 1978 wurde der damalige Vizepräsident Daniel arap Moi der neue Präsident. Seine populistische Politik, die er in die Nyayo-Philosophie kleidete und die auf den Schlagworten Liebe, Frieden und Einheit fußte, machte ihn besonders in den ersten Jahren seiner Regierungszeit in ganz Kenia äußerst populär. Er verdammte Korruption und Vetternwirtschaft und verbot tribale Organisationen wie die GEMA. Zugleich ersetzte er viele Kikuyu in Führungspositionen mit Anhänger...

    Demokratisierung 1992–2002

    Unter dem Druck westlicher Regierungen und internationalen Institutionen wie der Weltbank begann sich Moi zu Beginn der 1990er Jahre einem Mehrparteiensystem zu öffnen. Zugleich formierte sich auch in Kenia eine breite politische Opposition, die auf Reformen drängte und sich unter dem von Raila Odinga ins Leben gerufenem Forum for the Restauration of Democracy(FORD) zusammenfand. Ende 1991 beschloss das kenianische Parlament die Wiedereinführung eines Mehrparteiensystems. Noch vor den Wahlen...

    Präsident Mwai Kibaki

    Nachfolger im Präsidentenamt wurde Mwai Kibaki (Mois früherer Vizepräsident) mit der National Rainbow Coalition (National Alliance of Rainbow Coalition – NARC), der New African Rainbow Coalition. Die neuesten Entwicklungen zeigen allerdings, dass auch Kibaki und seine Regierung sehr umstritten sind, und NARC wurde im öffentlichen Diskurs umgedichtet zum Spruch Nothing (H)As Really Changed. Die aktuelle Kontroverse stellt die Diskussion um die neue Verfassung dar. Am 21. November 2005 hat die...

    Präsident Uhuru Kenyatta

    2003 hatte Uhuru Kenyatta, ein Sohn Jomo Kenyattas, die Präsidentschaftswahl gegen Kibaki verloren, 2013 gewann er die Wahl und wurde somit Kibakis Nachfolger. Zuvor wurde er 2010 vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen der Anstiftung zu Unruhen bei der Wahl 2003 angeklagt; die Anklage wurde 2014 mangels Beweisen fallengelassen. 2017 wurde das größte Infrastrukturprojekt der kenianischen Geschichte eröffnet: die von einem chinesischen Unternehmen errichtete Standard Gauge R...

    Präsident William Ruto seit 2022

    Im August 2022 gewinnt der bisherige Vize-Präsident William S. Ruto als Anführer des Kenya Kwanza Parteienbündnis die Präsidentschaftswahl.Mit 50,5 % der Stimmen lag er vor Raila Odinga der auf 48,9 % kam. Raila Odinga versuchte das Wahlergebnis vor dem obersten Gericht anzufechten, welches die Klage jedoch zurückwies.

    B. A. Ogot, W. R. Ochieng’ (Hrsg.): Decolonization and Independence in Kenya 1940–1993. James Curry, London 1995, ISBN 0-85255-705-1.
    Daniel Branch: Kenya. Between Hope and Despair, 1963–2011. Yale University Press, New Haven, Connecticut, USA 2011, ISBN 978-0-300-14876-3.
    Fabian Klose: Menschenrechte im Schatten kolonialer Gewalt. Die Dekolonisierungskriege in Kenia und Algerien 1945–1962. (= Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London. 66). Olden...
    Gerhard Pfister: Unterentwicklung, Planung, politische Macht. Kenia und Tansania nach der Dekolonisation.Zürich 1976. (Dissertation Universität Zürich)
  3. Kenya attained independence on 12 December 1963 as the Commonwealth realm of Kenya and was declared a republic on 12 December 1964 with Jomo Kenyatta as Head of State. In 1964 constitutional changes further centralised the government and various state organs were formed. One of the key state organs was the

  4. Vor 3 Tagen · Kenya, country in East Africa famed for its scenic landscapes and vast wildlife preserves. It is bordered to the north by South Sudan and Ethiopia, to the east by Somalia and the Indian Ocean, to the south by Tanzania, and to the west by Lake Victoria and Uganda. Its capital is Nairobi.

  5. www.wikiwand.com › de › KeniaKenia - Wikiwand

    Kenia ( [ ˈkʰeːni̯a ]; Swahili, englisch Kenya [ ˈkʰɛnjə, ˈkʰiːnjə ]; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika. Die Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Nairobi, die zweite Millionenstadt ist Mombasa. Nach Nigeria und Südafrika besitzt Kenia 2020 die drittgrößte Wirtschaft in Subsahara-Afrika und die größte ...