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  1. Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „ Rasse “, „ Volk “ oder „ Ethnie “ kategorisiert und ausgegrenzt werden. Bis ins 20.

  2. Als institutioneller Rassismus werden Rassismen bezeichnet, die von Institutionen der Gesellschaft, von ihren Gesetzen, Normen und ihrer internen Logik ausgehen, unabhängig davon, inwiefern Akteure innerhalb der Institutionen absichtsvoll handeln oder nicht. Er kann als ein Gegensatz zum personellen Rassismus verstanden werden, der sich ...

  3. Als Alltagsrassismus werden allgemein verbreitete und diffuse Alltagsvorstellungen bezeichnet, die auf Basis bestimmter körperlicher Merkmal ein „Wir“ und ein „die Anderen“ konstruieren. Daraus resultieren machtvolle, ausgrenzende soziale Praktiken, die die eigene „Normalität“ gegenüber den „Anderen“ äußert, mit ...

  4. 5. Mai 2023 · Den Begriff des Rassismus gibt es erst seit den frühen 1930er Jahren. Er wurde geprägt als übergeordneter Name für jene radikalen Bewegungen und Regime, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Politik nicht mehr nur der Ausgrenzung und Anfeindung, sondern der physischen Vernichtung gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen umsetzten.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Täglich erleben Menschen in Deutschland Rassismus. Dieser zeigt sich von subtiler Alltagsdiskriminierung über Hetze im Netz bis hin zu rassistischen Gewalttaten. Was ist Rassismus, wie ist er entstanden und warum glauben eigentlich immer noch viele, es gebe Rassen?

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 21. März 2018 · Rassismus ist eine Gesinnung, Ideologie oder Wahrnehmung, nach der Menschen auf Grund äußerlicher Merkmale als Angehörige vermeintlicher "Rassen" kategorisiert und beurteilt werden. Es existieren...

  7. Rassimus lässt sich als ein Diskriminierungsmuster und Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse beschreiben. Er kann unterschiedliche „Härtegrade“ annehmen − von alltäglicher Ausgrenzung über strukturelle Diskriminierungen, etwa durch bestimmte Praktiken im Schulsystem oder bei der Polizei, bis hin zu physischen Angriffen und Anschlägen.