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  1. Nicaragua (spanische Aussprache [nikɑˈɾɑɣwɑ]; deutsch seltener auch Nikaragua, offiziell Republik Nicaragua, spanisch República de Nicaragua) ist ein Staat in Zentralamerika. Er grenzt im Norden an Honduras und im Süden an Costa Rica sowie im Westen an den Pazifik und im Osten an die Karibik.

    • Nicaragua

      Nicaragua, officially the Republic of Nicaragua, is the...

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      Rosario Murillo (2017). Rosario Murillo Zambrana (* 22.Juni...

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      Daniel Ortega (2017) José Daniel Ortega Saavedra (*...

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      In Nicaragua wurde mit La Piñata auch die Selbstbereicherung...

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      Managua [maˈnaːɡu̯a, span. maˈnaɣu̯a] ist die Hauptstadt des...

    • Geschichte Nicaraguas

      Die Geschichte Nicaraguas umfasst die Entwicklungen auf dem...

  2. Nicaragua (spanisch República de Nicaragua[re'puβlika ðe nika'raɰwa]) (deutsch veraltet auch Nikaragua) ist eine demokratische Republik in Zentralamerika. Sie grenzt im Norden an Honduras und im Süden an Costa Rica .

  3. en.wikipedia.org › wiki › NicaraguaNicaragua - Wikipedia

    Nicaragua, officially the Republic of Nicaragua, is the geographically largest country in Central America, comprising 130,370 km 2 (50,340 sq mi). With a population of 6,850,540 as of 2021, it is the third-most populous country in Central America after Guatemala and Honduras.

    • Indianische Kulturen Vor Kolumbus
    • Kolonialzeit
    • Von Der Unabhängigkeit Von Spanien Bis Zur Machtübernahme Der Sandinisten
    • Von Der Machtübernahme Der Sandinisten Bis Zur Gegenwart
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Das heutige Nicaragua war vermutlich bereits vor 6000 Jahren von Menschen besiedelt. Vor der Ankunft der Spanier im frühen 16. Jahrhundert lebten dort drei große Volksgruppen: die Niquirano, die Chorotega und die Chontal. Sie hatten kulturelle und sprachliche Verbindungen zu Völkern im heutigen Mexiko. Das östliche Nicaragua, also die Karibikküste,...

    „Entdeckung“ und Eroberung durch die Spanier

    Kolumbus erreichte 1502 bei seiner vierten Reise die Küste Nicaraguas und folgte ihr ab der Mündung des Río Coco. Er ankerte an der Mündung des Río San Juan, um schwere Stürme zu überstehen. 1519 unternahm der Konquistador Pedrarias Dávila von Panama aus Raubzüge nach Costa Rica und Nicaragua. Mit Granada 1523, León 1524 und Bruselas – letzteres verödete nach wenigen Jahren wieder – wurden die ersten spanischen Kolonialstädte in Nicaragua nahe der Pazifikküste gegründet, in den 1520er Jahren...

    Britische Herrschaft an der Miskitoküste

    Die spanische Kolonialherrschaft beschränkte sich lange Zeit auf die Pazifikküste und ihr Hinterland am Nicaragua-See und dem kleineren Managua-See. Die Karibikküste (Miskitoküste), die vom Rest des Landes durch gebirgige und unwegsame Regionen getrennt blieb und von den Miskito-Indígenas bewohnt wurde, geriet von Jamaika aus für lange Zeit mit dem Territorium des heutigen Belize unter den Einfluss des britischen Kolonialreichs. Im Clayton-Bulwer-Vertrag von 1850 verpflichteten sich das Verei...

    Anti-Kolonialer Widerstand im 18. Jahrhundert

    Im Jahre 1725 brach in León ein Aufstand der Indígenas gegen die Spanier aus. 1777 erhoben sich die Boaco-Indígenas unter Führung ihres Kaziken Yarince gegen die Spanier. Volkserhebungen infolge der französischen Revolution und Napoléons I.Besetzung Spaniens mündeten 1811/12 in der gesamten Pazifikregion Mittel- und Südamerikas in den Beginn des Unabhängigkeitskrieges, erste Forderungen nach Amtsenthebung des spanischen Statthalters wurden erhoben.

    Unabhängigkeit von Spanien und Gründung der selbständigen Republik

    Am 15. September 1821 rief das Vizekönigreich Guatemala, zu dem Nicaragua gehörte, seine Unabhängigkeit von der spanischen Krone aus. Noch heute ziert die Jakobinermütze der französischen Revolution über den fünf Vulkanen des Landes seine Flagge. Erst Teil des Mexikanischen Kaiserreichs, wurden zwei Jahre später daraus die Vereinigten Provinzen Mittelamerikas, aus der die zentralamerikanische Föderation hervorging, der neben Nicaragua, Honduras, Guatemala, Costa Rica und El Salvador angehörte...

    Innere Konflikte und Herrschaft Walkers

    Die Gegensätze zwischen der liberalen Elite aus León und der konservativen Elite aus Granada prägten die Politik des jungen Landes. Als die Gegensätze innerhalb der nicaraguanischen Oligarchie 1856 in einen Bürgerkrieg umschlugen, riefen die „Liberalen“ den nordamerikanischen Abenteurer William Walker mit einer kleinen Privatarmee gegen ihre konservativen Kontrahenten zur Hilfe. Walker strebte jedoch die Unterwerfung ganz Zentralamerikas an, rief sich selbst zum Präsidenten Nicaraguas aus und...

    Missachtung der staatlichen Souveränität und Aufstand der Indigenen

    Mehrfach zeigten die Vereinigten Staaten und europäischen Mächte im 19. Jahrhundert, wie wenig ihnen die Souveränität des Staates galt; die Herrschaft Walkers, offenkundig das Ergebnis der widerrechtlichen Machtübernahme einer fremden Söldnertruppe, erkannten die USA direkt an. 1854 war die Verhaftung eines ihrer Bürger Anlass für die USA, die nicaraguanische Kleinstadt Greytown zu bombardieren. Trotz internationaler Proteste verteidigte der US-Präsident Franklin Piercedie Bombardierung mit d...

    Der Contra-Krieg

    US-Präsident Ronald Reagan unternahm in den 1980er Jahren den Versuch, die sandinistische Regierung zu stürzen, die in vielen westlichen Medien als kommunistisch bezeichnet wurde. Er veranlasste die Verminung des einzigen nicaraguanischen Pazifikhafens Corinto und die finanzielle und militärische Unterstützung der Contras, paramilitärischer Gruppen, die vorwiegend von Honduras aus operierten und unter denen sich auch Soldaten der früheren somozistischen Nationalgarde befanden. Das Geld zur Un...

    Sieg der Anti-Sandinisten und seine Ursachen

    Bei den Wahlen am 25. Februar 1990 siegte überraschend das antisandinistische Wahlbündnis UNO (Unión Nacional Opositora) mit 55,2 % der Stimmen; die Partei der Sandinisten, die FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional), erhielt 40,8 %. Die UNO bestand aus 14 konservativen und antisandinistischen Parteien; sie versprach mit Unterstützung der USA Frieden, Wohlstand und das Ende des US-Embargos. Kandidatin der UNO war die Zeitungsverlegerin Violeta Chamorro, Witwe des unter Somoza ermordet...

    Sandinistische Korruption der Übergangsphase

    Einige sandinistische Führungskader bereicherten sich in der Übergangsphase zwischen dem 25. Februar 1990 (Wahltag) und dem 25. April 1990 (Amtsübergabe), indem sie sich Eigentumstitel ausstellten, Dienstwagen privatisierten und Staatsgüter auf Privatpersonen übertrugen. Diese Bereicherung wird mit der politischen Vokabel Piñata bezeichnet. In mindestens 200 Fällen wurden staatliche Vermögenswerte und einzelne Betriebe auf die Partei übertragen. Die FSLN hat diese Fälle nie geklärt, was zu ei...

    Daniel Chavez: Nicaragua and the Politics of Utopia: Development and Culture in the Modern State. Vanderbilt University Press, Nashville 2015, ISBN 978-0-8265-2047-0.
    Jeffrey L. Gould: To die in this way. Nicaraguan Indians and the myth of mestizaje, 1880–1965. Duke University Press, Durham, NC u. a. 1998, ISBN 0-8223-2098-3, ISBN 0-8223-2084-3.
    Francisco José Barbosa Miranda: Historia militar de Nicaragua. Antes del siglo XVI al XXI. 2. Auflage. Hispamer, Managua 2010, ISBN 978-99924-79-46-9.
    Frank Niess: Das Erbe der Conquista. Geschichte Nicaraguas. 2. Auflage. Pahl-Rugenstein, Köln 1989, ISBN 3-7609-1297-4.
    Tjerk Brühwiller: Ortega im MachtrauschIn FAZ.net 12. November 2021.
    Nicaragua Encarta (Memento vom 1. November 2009 auf WebCite)
    Siehe zum Verständnis der Ideologien vor dem spezifischen Hintergrund des Landes Hans Scheulen: Übergänge der Freiheit. Die Nicaraguanische Revolution und ihr historisch-politischer Übertragungsr...
    Corinto Tariff in Pawn. Und Four Hundred Sailors to Land. In: The New York Times.26. April 1895 (englisch).
  4. Ländername: Republik Nicaragua, República de Nicaragua. Aufnahme diplomatischer Beziehungen: 10.04.1952 (Bundesrepublik Deutschland) 20.07.1979 (Deutsche Demokratische Republik)

  5. Nicaragua, officially the Republic of Nicaragua, is the geographically largest country in Central America, comprising 130,370 km 2 (50,340 sq mi). With a population of 6,850,540 as of 2021, it is the third-most populous country in Central America after Guatemala and Honduras.

  6. Nicaragua was first encountered by Europeans when Christopher Columbus made his way south from what is today Honduras, exploring the eastern coast of America on his fourth voyage in1502. The first time the Europeans incur into the limits of what is today Nicaragua occurs September 14, 1502.

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