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  1. Eine Ode ist ein strophisches Gedicht ohne Endreime, das sich durch kunstvolle Gestaltung und gehobenen Sprachstil auszeichnet. Die Ode kann verschiedene Odenstrophen haben, wie die alkäische, sapphische oder asklepiadeische Ode.

  2. Eine Ode ist ein mehrstrophiges Gedicht, das etwas oder jemanden feierlich preist. Erfahre mehr über die Herkunft, Merkmale und Beispiele von Oden, sowie über die antiken Odenstrophen und ihre Versmuster.

  3. de.wikipedia.org › wiki › OdeOde – Wikipedia

    In der griechischen Antike wurde ein Gesang, der zu einem begleitenden Musikinstrument vorgetragen wurde, als Ode bezeichnet, auch eine Monodie oder ein Chorlied. Später wurden die Texte manchmal auch rezitiert statt gesungen. Höhepunkte sind die Oden des Pindar, die er auch selbst vertonte.

  4. Eine Ode ist eine Gedichtform, die in der Antike als Lobgesang vorgetragen wurde. Erfahre mehr über die Bedeutung, die Formen und die Beispiele von Oden in der deutschen Lyrik.

  5. Die Ode ist eine Gedichtform mit einem feierlichen und positiven Charakter. Die Bezeichnung leitet sich aus dem Griechischen ab und wird mit dem Wort Lied, Gedicht oder Gesang übersetzt. In der Antike wurde die Ode noch nicht abgegrenzt und beschrieb jedes lyrische Werk, was zur Musik vorgetragen wurde.

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    • ode1
    • ode2
    • ode3
    • ode4
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  6. Die Ode (von altgriechisch ᾠδή ōdḗ, deutsch ‚Lied, Gesang‘) ist eine Gedichtform, die sich durch besonders feierlichen und erhabenen Stil auszeichnet.

  7. Eine Ode ist eine weihevolle, feierliche und schwungvolle Lyrikform, die ursprünglich als Chorgesang entstand. Sie kann chorisch oder monodisch sein und verschiedene Versmaße wie alkäische, asklepiadeische oder sapphische haben.

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